14.10 Landeskirchenrat (Eutin). Landeskirchliches Archiv der Nordkirche, abgerufen am 7. Januar 2025: „Der Oldenburger Bischofsitz wurde 1160 unter Bischof Gerold nach Lübeck verlegt.“
Wolfgang Weimar: Der Aufbau der Pfarrorganisation im Bistum Lübeck während des Mittelalters. (Ein Beitrag zur Kirchengeschichte des Koloniallandes). In: Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte. 74/75 (1951), S. 95–243, dort S. 124: „Wendepunkt … war dann das Jahr 1160 … wurde der Sitz des Bistums nach Lübeck verlegt“ (mit Verweis auf: Bernhard Schmeidler (Hrsg.): Helmolds Slavenchronik. Cap. XC. Translacio Aldenburgensis Episcopatus (MGH SS rer. Germ. 32))
findbuch.net
stadtarchiv-luebeck.findbuch.net
Bestand 06.1-5 - Dom. In: Archiv der Hansestadt Lübeck, Findbuch.net. Abgerufen am 3. März 2024.
uni-hamburg.de
resolver.sub.uni-hamburg.de
Wolfgang Weimar: Der Aufbau der Pfarrorganisation im Bistum Lübeck während des Mittelalters. (Ein Beitrag zur Kirchengeschichte des Koloniallandes). In: Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte. 74/75 (1951), S. 95–243, dort S. 124: „Wendepunkt … war dann das Jahr 1160 … wurde der Sitz des Bistums nach Lübeck verlegt“ (mit Verweis auf: Bernhard Schmeidler (Hrsg.): Helmolds Slavenchronik. Cap. XC. Translacio Aldenburgensis Episcopatus (MGH SS rer. Germ. 32))