Heinrich Gottfried Gengler: Regesten und Urkunden zur Verfassungs- und Rechtsgeschichte der deutschen Städte im Mittelalter. Erlangen 1863, S. 308; siehe auch S. 973–975.
Vorarlberger Landesregierung (Hrsg.): 96 Gemeindewappen – Hoheitszeichen und Bürgerstolz. Vorarlberger Landesarchiv, Bregenz 2008, ISBN 978-3-902622-04-4 (pdf (Memento vom 31. Januar 2012 im Internet Archive), vorarlberg.at)
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Im 19. Jahrhundert wurde das Wappen ganz anders gedeutet: „[…] wegen der Grafschaft Bregenz vier senkrecht stehende Pfähle von Hermelin, in deren Mitte ein silberner Balken mit drey in denselben eingelassenen schwarzen Feldrüben.“ Neue Titulatur und Wapen Seiner Römisch- und Oesterreichisch-Kaiserlich-, auch Königlich-Apostolischen Majestät, nach den durch den Luneviller Friedensschluss herbey geführten Veränderungen und der Allerhöchsten Pragmatikal-Verordnung vom elften August 1804. Wien, 1804. Zit. n. Otto Posse: Die Siegel der Deutschen Kaiser und Könige. Band5. Wilhelm und Bertha v. Baensch Stiftung, Dresden 1913, Beilagen, S.253 (Wikisource).