Breklumer Hefte (German Wikipedia)

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  • „Im Jahr 1870 begann Pastor Christian Jensen seine publizistische Arbeit mit der Herausgabe des Sonntagsblatt fürs Haus. Als er 1873 Pastor in Breklum wurde, begann eine beispiellose Anzahl von Gründungen, die Breklum zum Mittelpunkt der pietistischen Bewegung in Norddeutschland machte: 1875 gründete er die „Christliche Buchhandlung“ und kaufte die Druckerei von Hermann Goos. Im Jahr 1886 entstand die Heidenmission mit Missionaren für Indien, es folgten eine Zeitung, ein christliches Gymnasium; er bildete Pastoren für Amerika aus; die letzte Gründung war ein Krankenhaus für psychosomatische Leiden 1900. 1901 starb Pastor Christian Jensen. Die Familie der jetzigen Inhaber ist seit 1928 der Arbeit mit dem Werk Christian Jensens verbunden. Durfte beim Verkauf des Christian Jensen Verlages auf Intervention der Familie der Name nicht mehr fortgeführt werden, setzte Manfred Siegel auf den Bezug zur geistlichen Haltung in Breklum. Diesen Auftrag, gedrucktes Wort zu produzieren und zu verbreiten, sehen wir auch heute als unsere Verpflichtung, deshalb nennen wir uns breklumer.verlag und breklumer.de.“ (online auf breklumer.de) (Memento des Originals vom 7. April 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.breklumer.de

breklumer.de

  • „Im Jahr 1870 begann Pastor Christian Jensen seine publizistische Arbeit mit der Herausgabe des Sonntagsblatt fürs Haus. Als er 1873 Pastor in Breklum wurde, begann eine beispiellose Anzahl von Gründungen, die Breklum zum Mittelpunkt der pietistischen Bewegung in Norddeutschland machte: 1875 gründete er die „Christliche Buchhandlung“ und kaufte die Druckerei von Hermann Goos. Im Jahr 1886 entstand die Heidenmission mit Missionaren für Indien, es folgten eine Zeitung, ein christliches Gymnasium; er bildete Pastoren für Amerika aus; die letzte Gründung war ein Krankenhaus für psychosomatische Leiden 1900. 1901 starb Pastor Christian Jensen. Die Familie der jetzigen Inhaber ist seit 1928 der Arbeit mit dem Werk Christian Jensens verbunden. Durfte beim Verkauf des Christian Jensen Verlages auf Intervention der Familie der Name nicht mehr fortgeführt werden, setzte Manfred Siegel auf den Bezug zur geistlichen Haltung in Breklum. Diesen Auftrag, gedrucktes Wort zu produzieren und zu verbreiten, sehen wir auch heute als unsere Verpflichtung, deshalb nennen wir uns breklumer.verlag und breklumer.de.“ (online auf breklumer.de) (Memento des Originals vom 7. April 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.breklumer.de

d-nb.info

dfg-viewer.de

  • Die Nordmark im Glaubenskampf | Eine Antwort der Kirche an Gustav Gustav Frenssen (Digitalisat)

geschichte-bk-sh.de

  • Riederauer Thesen zur lutherischen Volksmission (Bekennende Kirche, Heft 1), München: Chr. Kaiser 1933 (online auf geschichte-bk-sh.de); vgl. dazu Axel Töllner: Die Judenfrage in Volksmission und theologischer Schulungsarbeit, in: ders.: Eine Frage der Rasse? Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, der Arierparagraf und die bayerischen Pfarrerfamilien mit jüdischen Vorfahren im „Dritten Reich“, Stuttgart: Kohlhammer 2007, S. 121 ff.
  • Online auf geschichte-bk-sh.de; vgl. dazu: Walter Birnbaum: Zeuge meiner Zeit. Aussagen zu 1912 bis 1972, Göttingen: Musterschmidt 1973, S. 152.
  • Paul M. Dahl: Miterlebte Kirchengeschichte. Die Zeit der Kirchenausschüsse in der Ev.-Luth. Landeskirche Schleswig-Holsteins 1935–1938, Manuskript abgeschlossen 1980, für das Internet überarbeitet und hrsg. von Matthias Dahl, Christian Dahl und Peter Godzik 2017, S. 56 (online auf geschichte-bk-sh.de).
  • Vgl. dazu: Peter Godzik: Zum zeitgeschichtlichen Hintergrund der Breklumer Hefte, 2017 (online auf geschichte-bk-sh.de).
  • Aus der Presseerklärung vom 18. April 2018. Siehe dazu die Buchkritik „Erinnerungslücke“ vom 4. Mai 2020, online auf geschichte-bk-sh.de.
  • Wolfgang Prehn (1904-1996), auf geschichte-bk-sh.de
  • Hans Treplin (1884-1982), auf geschichte-bk-sh.de
  • Wolfgang Miether (1909-1945), auf .geschichte-bk-sh.de
  • Biogramm Adolf Thomsen (online auf geschichte-bk-sh.de)
  • In der Frage der kirchenrechtlichen Stellung Getaufter jüdischer Herkunft wurde die radikal deutsch-christliche Lösung vermieden und für Schleswig-Holstein eine Sonderregelung getroffen, die auch die Billigung der Bekennenden Kirche in Schleswig-Holstein fand. Vgl. dazu die Zusammenstellung von Peter Godzik auf geschichte-bk-sh.de. Altbischof Karl Ludwig Kohlwage zu den gegen Halfmann erhobenen Anwürfen: „Aber dass Halfmann in Übereinstimmung mit der BK, ausgehend von dieser Schrift, den Ausschluss von Christen jüdischer Herkunft aus der Kirche betrieben und ihre Taufe annulliert habe, ist und bleibt eine böse Verleumdung.“ (Vortrag in Breklum am 3. Februar 2015, abgedruckt in: Forum. Mitteilungsblatt der Vereine der Pastorinnen und Pastoren im Bereich der Nordkirche, Nr. 76, Mai 2015, S. 23; jetzt in: „Was vor Gott recht ist“ ... Dokumentation einer Tagung in Breklum 2015, S. 33)
  • http://www.geschichte-bk-sh.de/index.php?id=379

pkgodzik.de

  • Zu Halfmanns Motivation und Intention siehe Klauspeter Reumann: Halfmanns Schrift „Die Kirche und der Jude“ von 1936, in: Annette Göhres, Stephan Linck, Joachim Liß-Walther (Hrsg.): Als Jesus „arisch“ wurde. Kirchen, Christen, Juden in Nordelbien 1933-1945. Die Ausstellung in Kiel, Bremen: Edition Temmen 2003, S. 156–158 (online auf pkgodzik.de)

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  • „Im Jahr 1870 begann Pastor Christian Jensen seine publizistische Arbeit mit der Herausgabe des Sonntagsblatt fürs Haus. Als er 1873 Pastor in Breklum wurde, begann eine beispiellose Anzahl von Gründungen, die Breklum zum Mittelpunkt der pietistischen Bewegung in Norddeutschland machte: 1875 gründete er die „Christliche Buchhandlung“ und kaufte die Druckerei von Hermann Goos. Im Jahr 1886 entstand die Heidenmission mit Missionaren für Indien, es folgten eine Zeitung, ein christliches Gymnasium; er bildete Pastoren für Amerika aus; die letzte Gründung war ein Krankenhaus für psychosomatische Leiden 1900. 1901 starb Pastor Christian Jensen. Die Familie der jetzigen Inhaber ist seit 1928 der Arbeit mit dem Werk Christian Jensens verbunden. Durfte beim Verkauf des Christian Jensen Verlages auf Intervention der Familie der Name nicht mehr fortgeführt werden, setzte Manfred Siegel auf den Bezug zur geistlichen Haltung in Breklum. Diesen Auftrag, gedrucktes Wort zu produzieren und zu verbreiten, sehen wir auch heute als unsere Verpflichtung, deshalb nennen wir uns breklumer.verlag und breklumer.de.“ (online auf breklumer.de) (Memento des Originals vom 7. April 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.breklumer.de

shz.de

web.archive.org

  • Halfmann – Erkenntnisse über einen Ex-Bischof@1@2Vorlage:Toter Link/www.shz.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf shz.de (Artikel vom 17. Februar 2009)
  • „Im Jahr 1870 begann Pastor Christian Jensen seine publizistische Arbeit mit der Herausgabe des Sonntagsblatt fürs Haus. Als er 1873 Pastor in Breklum wurde, begann eine beispiellose Anzahl von Gründungen, die Breklum zum Mittelpunkt der pietistischen Bewegung in Norddeutschland machte: 1875 gründete er die „Christliche Buchhandlung“ und kaufte die Druckerei von Hermann Goos. Im Jahr 1886 entstand die Heidenmission mit Missionaren für Indien, es folgten eine Zeitung, ein christliches Gymnasium; er bildete Pastoren für Amerika aus; die letzte Gründung war ein Krankenhaus für psychosomatische Leiden 1900. 1901 starb Pastor Christian Jensen. Die Familie der jetzigen Inhaber ist seit 1928 der Arbeit mit dem Werk Christian Jensens verbunden. Durfte beim Verkauf des Christian Jensen Verlages auf Intervention der Familie der Name nicht mehr fortgeführt werden, setzte Manfred Siegel auf den Bezug zur geistlichen Haltung in Breklum. Diesen Auftrag, gedrucktes Wort zu produzieren und zu verbreiten, sehen wir auch heute als unsere Verpflichtung, deshalb nennen wir uns breklumer.verlag und breklumer.de.“ (online auf breklumer.de) (Memento des Originals vom 7. April 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.breklumer.de