Bundespräsident (Deutschland) (German Wikipedia)

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  • Bundesdienstflagge als Sargdecke (Memento des Originals vom 29. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.protokoll-inland.de, Informationsseite des Bundesministers des Innern, abgerufen am 11. August 2012.
  • Trauerfeierlichkeiten für Reichspräsident Friedrich Ebert (Memento des Originals vom 27. Oktober 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.protokoll-inland.de, Informationsseite des Bundesministers des Innern, abgerufen am 11. August 2012.
  • Pressestatement zu einer weiteren Amtszeit. Bundespräsidialamt, 28. Mai 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Mai 2021; abgerufen am 29. Mai 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundespraesident.de

abendblatt.de

  • Hellmuth Karasek: zu jung oder zu alt. Hamburger Abendblatt, 18. Februar 2012, abgerufen am 27. Mai 2023.

archive.org

  • Vgl. Artikel 47 Verfassung des Deutschen Reichs (1919): „Der Reichspräsident hat den Oberbefehl über die gesamte Wehrmacht des Reichs.“

augsburger-allgemeine.de

autokiste.de

beck.de

beck-online.beck.de

bgbl.de

books.google.com

  • Hans-Peter Schwarz: Konrad Adenauer: A German Politician and Statesman in a Period of War, Revolution and Reconstruction. Band 2: The Statesman, 1952–1967, Berghahn Books, Providence 1997, S. 379. Zeitgleich wurde beschlossen, im wiederhergerichteten Reichstag regelmäßig Bundestagssitzungen stattfinden zu lassen. Damit sollte demonstriert werden, dass man die deutsche Frage (Wiedervereinigung) und die Hauptstadtfrage für offen hielt.

bpb.de

  • Marcus Höreth: Das Amt des Bundespräsidenten und sein Prüfungsrecht, Beilage Aus Politik und Zeitgeschichte 16/2008 vom 14. April 2008 (Bundeszentrale für politische Bildung).
  • Der Bundespräsident soll als unabhängige Persönlichkeit das Gemeinsame repräsentieren, Vertrauen schaffen, moralische Maßstäbe setzen, Ratschläge geben, in Kontroversen ausgleichend wirken und Würde ausstrahlen. Alle bisherigen Amtsinhaber haben diese Integrationsfunktion wahrgenommen, wenn auch mit unterschiedlichen Akzenten. In der Regel genießen sie eine höhere Beliebtheit als andere Politiker, und das Amt des Bundespräsidenten wird von den Bürgern positiver bewertet als jedes andere politische Amt. Vgl. Pötzsch, Horst: Die Deutsche Demokratie. 5. überarbeitete und aktualisierte Auflage, Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung 2009, S. 97–103. Fußnoten Meta-Links
  • Werner Link: Zur Lehre von der „neutralen Gewalt" des Staatsoberhauptes. In: bpb.de. APuZ 17/1971: Bundeszentrale für politische Bildung, 24. April 1971, abgerufen am 26. September 2024.
  • Horst Pötzsch: Bundesregierung. Bundeszentrale für politische Bildung, 15. Dezember 2009, abgerufen am 15. September 2024 (Die Deutsche Demokratie. 5. überarbeitete und aktualisierte Auflage, Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung 2009, S. 105–109.).
  • Vgl. § 18 [Grundsätze und Umfang der staatlichen Finanzierung] Absatz 6 Gesetz über die politischen Parteien (Parteiengesetz) vom 31. Januar 1994 (BGBl. I S. 149): „Der Bundespräsident kann eine Kommission unabhängiger Sachverständiger zu Fragen der Parteienfinanzierung berufen.“ Nach der Aufdeckung verschiedener Parteispendenskandale setzte der damalige Bundespräsident Johannes Rau im Jahr 2000 eine Sachverständigenkommission ein, um weiterhin bestehende Probleme der Parteienfinanzierung zu untersuchen. Die Empfehlungen der „Parteienfinanzierungskommission“, die im folgenden Jahr vorgelegt wurden, flossen teilweise in die Änderung des Parteiengesetzes ein, die der Bundestag 2002 beschloss. Die Abgeordneten führten strengere Regelungen für Barspenden, erweiterte Anzeigepflichten und neue Strafvorschriften ein. (Vgl. Heinrich Pehle; 14. März 2018): Parteien in Deutschland – Die Finanzierung der Parteien in Deutschland, Bundeszentrale für politische Bildung (bpb.de).
  • Bundespräsidialamt: Die deutschen Bundespräsidenten. Bundeszentrale für politische Bildung, 14. Februar 2022, abgerufen am 27. Mai 2023.
  • Bundeszentrale für politische Bildung Social Media Redaktion: Der erste Bundespräsident – Deine tägliche Dosis Politik. In: Website https://www.bpb.de/. Bundeszentrale für politische Bildung, 12. September 2022, abgerufen am 10. September 2023.
  • Peter Borowsky: 68er-Bewegung. Das Ende der „Ära Adenauer“. In: bpb.de. Bundeszentrale für politische Bildung (nichtrechtsfähige Bundesanstalt im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern), 5. April 2022, abgerufen am 20. Mai 2023 (Als im Sommer 1959 die zweite Amtszeit von Bundespräsident Theodor Heuss ablief, schlug Adenauer zunächst Ludwig Erhard als Nachfolger vor. In der Öffentlichkeit wurde sofort der Verdacht laut, daß Adenauer den populären Wirtschaftsminister in das machtlose Repräsentationsamt „fortloben“ wollte, damit Erhard nicht mehr als Kanzlernachfolger in Betracht käme. Erhard lehnte ab, und daraufhin meldete Adenauer zur allgemeinen Überraschung selbst am 7. April 1959 seine Kandidatur für das Präsidentenamt an. Er hatte offenkundig die Absicht, als Bundespräsident die Politik seines Nachfolgers zu kontrollieren. Als Adenauer jedoch einsah, wie begrenzt die Möglichkeiten des Bundespräsidenten sind, in politische Entscheidungen einzugreifen, und als sich herausstellte, daß die CDU/CSU-Fraktion trotz Adenauers Bedenken an Ludwig Erhard als Kanzlerkandidaten festhalten würde, zog er am 5. Juni 1959 seine Kandidatur wieder zurück und überredete Landwirtschaftsminister Heinrich Lübke, sich der Wahl zu stellen. Lübke wurde daraufhin am 1. Juli 1959 von der Bundesversammlung in Berlin zum Bundespräsidenten gewählt und blieb nach seiner Wiederwahl 1964 bis 1969 im Amt.).
  • Cerstin Gammelin, Sprecherin des Bundespräsidenten: Die deutschen Bundespräsidenten. In: Website des Bundespräsidialamts. Bundespräsidialamt, 14. Februar 2022, abgerufen am 20. Mai 2023 (1959 wurde Lübke zum Bundespräsidenten gewählt. Das wichtigste außenpolitische Projekt war ihm die Entwicklungshilfe, die Bekämpfung des Hungers in der Welt. Innenpolitisch setzte er sich für eine Einbeziehung der SPD in die Regierungsverantwortung ein, wie sie in Form der Großen Koalition zwischen 1966 und 1969 Realität wurde.).
  • Wolfgang Benz (TU Berlin): Zwischen Amnesie und Erinnerungskultur – Die Deutschen und der 8. Mai 1945. In: bpb.de. Bundeszentrale für politische Bildung, 24. Mai 2019, abgerufen am 20. Mai 2023 (Die schärfste Gangart schlug der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Deutschen Bundestag an. Alfred Dregger machte sich mit seinen Attacken gegen die Weizsäcker-Rede zum Wortführer der Rechten mit Sentenzen, wie sie heute wieder aus den Reihen der AfD zu hören sind. Dem Diktum „der 8. Mai war ein Tag der Befreiung“ setzte Dregger das trotzige Auftrumpfen entgegen „Es muss endlich Schluss sein mit der uns von den Siegermächten aufgezwungenen Geschichtsbetrachtung“. So sprach Dregger auch zehn Jahre später – nunmehr als Ehrenvorsitzender der Fraktion – vor dem „Verband Deutscher Soldaten“, bejubelt von Ultrarechten, die etwa die Teilung Deutschlands nicht als Folge nationalsozialistischer Hybris, sondern als Diktat der Sieger sehen wollten. Die Wehrmachtsausstellung nannte er einen „Angriff auf Deutschland“.).
  • Redaktion der Bundeszentrale für politische Bildung: Die deutschen Bundespräsidenten. In: bpb.de. Bundeszentrale für politische Bildung, 14. Februar 2022, abgerufen am 20. Mai 2023.
  • Bundeszentrale für politische Bildung: Bundespräsidentenwahl in Deutschland 2017, abgerufen am 10. März 2017.

br.de

bundesarchiv.de

  • Michael Hollmann: Gesetz gegen den Betriebs- und Belegschaftshandel. In: bundesarchiv.de. Präsident des Bundesarchiv, abgerufen am 20. Mai 2023 (Vgl. die Schriftwechsel zwischen Bleek und Globke vom 14. und 24. Juli 1961 sowie zwischen Adenauer und Lübke vom 14. Aug. und 1. Sept. 1961 in B 136/2479 und B 122/45543. - Während Adenauer auf eine Verkündigung des von Bundestag und Bundesrat ordnungsgemäß verabschiedeten Gesetzes drängte, veranlasste Lübke nach Zuleitung des Gesetzes am 15. Aug. 1961 eine zusätzliche Überprüfung durch den Tübinger Staatsrechtslehrer Otto Bachof. Am 7. Okt. 1961 teilte der Bundespräsident dem Bundeskanzler mit, dass er das Gesetz in materieller wie in formeller Hinsicht für verfassungswidrig halte und sich nicht dazu entschließen könne, es in der vorgelegten Fassung auszufertigen und zu verkünden. (Bachofs Gutachten vom 15. Sept. 1961 und Lübkes Schreiben vom 7. Okt. 1961 in B 136/2479 und B 122/45543). Das unausgefertigte Gesetz wurde in der neuen Legislaturperiode nicht wieder aufgegriffen.).

bundeshaushalt.de

bundeskanzler-helmut-kohl.de

  • Manfred Agethen: Biographie Steffen Heitmann. In: Internetpublikation der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. Konrad-Adenauer-Stiftung e. V., abgerufen am 20. Mai 2023 (1993 war Heitmann für einige Wochen Kandidat der CDU für das Amt des Bundespräsidenten. Nach öffentlicher und parteiinterner Schelte wegen unbedachter Äußerungen vor allem zur Ausländer- und Familienpolitik zog er seine Kandidatur Ende November zurück; vielen Kritikern missfiel seine ausgeprägt konservative Grundhaltung.).

bundespolizei.de

  • Dieter Romann: Bundespolizei-Flugdienst. In: Website der Bundespolizeipräsidiums. Bundespolizeipräsidium, abgerufen am 10. September 2023.

bundespraesident.de

bundesrat.de

bundesrechnungshof.de

bundesregierung.de

  • Redaktion Digital der Bundesregierung: "Berliner Rede" von Bundespräsident Johannes Rau. am 18. Mai 2001 im Otto-Braun-Saal der Staatsbibliothek zu Berlin:. In: bundesregierung.de. Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, 18. Mai 2001, abgerufen am 23. Mai 2023.

bundestag.de

bundestag.de

  • Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen Bundestages. (PDF) Deutscher Bundestag, 26. Juni 2017, abgerufen am 29. Mai 2022.
  • Verfasser: Ben Konfitin, Ref. iur. Jennifer Schwagmeier (aktualisiert von Franziska Stamm): Aktueller Begriff. (PDF) Der Bundespräsident. In: Website https://www.bundestag.de/. Deutscher Bundestag – Abteilung Außenbeziehungen, Europa und Analyse – Unterabteilung Wissenschaftliche Dienste WD 3 (Verfassung und Verwaltung), 27. Januar 2022, abgerufen am 26. November 2023.
  • Ben Konfitin, Ref. iur. Jennifer Schwagmeier (aktualisiert von Franziska Stamm): Aktueller Begriff | Der Bundespräsident. (PDF) Deutscher Bundestag – Abteilung Außenbeziehungen, Europa und Analyse – Unterabteilung Wissenschaftliche Dienste WD 3 (Verfassung und Verwaltung). In: bundestag.de. 27. Januar 2022, abgerufen am 26. November 2023: „Teils wird er der vollziehenden Gewalt zugerechnet, teils keiner der drei Staatsgewalten. Er ist kein Teil der Bundesregierung und – anders als etwa der französische Staatspräsident – kein regierender Präsident.“
  • Online-Dienste des Deutschen Bundestages: Parlament. Die Regierung der Paulskirche: Reichsverweser Erzherzog Johann und die Provisorische Zentralgewalt 1848/49. In: Website https://www.bundestag.de/. Deutscher Bundestag: Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland, abgerufen am 25. November 2023.
  • Protokoll der 17. Bundesversammlung. (PDF) Deutscher Bundestag, 13. Februar 2022, abgerufen am 24. Mai 2022.
  • Ben Konfitin/Ref. iur. Jennifer Schwagmeier: Aktueller Begriff – Der Bundespräsident. (PDF) In: bundestag.de. Deutscher Bundestag – Fachbereich WD 3, Verfassung und Verwaltung, 23. Dezember 2016, abgerufen am 26. September 2024.
  • Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages: Fachbereich WD 3: Verfassung und Verwaltung: Umsetzung völkerrechtlicher Verträge: VN-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen. (PDF) In: bundestag.de. 16. Deutscher Bundestag, 8. Mai 2009, abgerufen am 27. September 2024.
  • Bärbel Bas, Präsidentin des Deutschen Bundestages: Nutzung der Flugbereitschaft insbesondere durch Mitglieder der Bundesregierung und ihre Familienangehörigen. In: Website. Deutscher Bundestag, 14. Juli 2022, abgerufen am 10. September 2023 (Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Stephan Brandner und der Fraktion der AfD – Drucksache 20/2054 –).
  • Haushaltsausschuss des Bundestages: Drucksache 20/3100 – Gesetzentwurf: Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das Haushaltsjahr 2023 (Haushaltsgesetz 2023) PDF | 18 MB — Status: 5. August 2022 Weitere Informationen. In: Website des Bundestages. Deutscher Bundestag, Online-Dienste: Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland, Gesetzliche Vertreterin: Bärbel Bas, Präsidentin des Deutschen Bundestages, 5. August 2022, abgerufen am 3. August 2023.
  • 7. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland: Wahl des fünften Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland durch die 7. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland. (PDF) Stenographischer Bericht. In: Website des 20. Deutschen Bundestages. 20. Deutscher Bundestag – Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland, 23. Mai 1979, abgerufen am 20. Mai 2023.
  • Sandra Schmid (sas, Online-Dienste des Deutschen Bundestages): Vor 40 Jahren: Karl Carstens ordnet die Auflösung des Bundestages an. In: 20. Deutscher Bundestag. 20. Deutscher Bundestag – Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland, 4. Januar 2023, abgerufen am 20. Mai 2023 (Vor 40 Jahren, am 6. Januar 1983, hat der damalige Bundespräsident Karl Carstens die Auflösung des Deutschen Bundestages angeordnet und damit den Weg zu Neuwahlen freigemacht. Die Bundestagswahl fand dann am Sonntag, 6. März 1983, statt und bestätigte die von Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) geführte Regierungskoalition aus CDU/CSU und FDP im Amt.).
  • 9. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland: Stenografischer-Bericht zur 9. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland. (PDF; 0,4 MB) In: www.bundestag.de. 9. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland, 23. Mai 1989, S. 4, abgerufen am 20. Mai 2023 (Richard von Weizsäcker betritt die Bonner Beethovenhalle am 23. Mai 1989, begleitet von den Bundestagsvizepräsidenten Annemarie Renger und Richard Stücklen, in welcher er zum Bundespräsidenten gewählt wird.): „Rita Süßmuth: "Für die Wahl zum Bundespräsidenten ist von den Vorsitzenden der Koalitionsparteien CDU/CSU und FDP sowie vom Vorsitzenden der SPD Herr Dr. Richard von Weizsäcker vorgeschlagen worden. Er hat seine Bereitschaft zu einer erneuten Kandidatur erklärt. Ich stelle im Namen des Sitzungsvorstandes fest, dass der Wahlvorschlag den gesetzlichen Voraussetzungen entspricht.“
  • Online-Redaktion des Deutschen Bundestages: Geschichte. Vor 65 Jahren: Erste Bundesversammlung in Berlin. In: bundestag.de. Deutscher Bundestag, 10. Juli 2019, abgerufen am 23. Mai 2023.
  • Online-Dienste des Deutschen Bundestages: Parlament. Frank-Walter Steinmeier zum neuen Bundespräsidenten gewählt. In: bundestag.de. Deutscher Bundestag: Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland, 12. Februar 2017, abgerufen am 19. Mai 2023.

webarchiv.bundestag.de

dserver.bundestag.de

bundesverfassungsgericht.de

bundeswahlleiterin.de

  • Die Bundeswahlleiterin: Wahlkreiskommission. In: bundeswahlleiterin.de. Statistisches Bundesamt, abgerufen am 28. September 2024.

bundeswehr.de

bverfg.de

  • BVerfG, Beschluss des Zweiten Senats vom 17. September 2019 – 2 BvQ 59/19 –, Rn. 21, bverfg.de (abgerufen am 13. Dezember 2023); BVerfGE 131, 47 <53>; 34, 9 <23>.

deutsche-biographie.de

  • Horst Möller (München): Scheel, Walter 1919–2016. FDP-Politiker, Bundesminister, Bundespräsident. In: Nationalbiografie-online. Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 1. Januar 2023, abgerufen am 20. Mai 2023 (Höhepunkt der politischen Laufbahn Scheels war 1974 die Wahl zum Bundespräsidenten. Er übte dieses Amt mit sichtbarer Freude am Repräsentieren aus, verstand sich aber als politischer Bundespräsident und agierte auch so: Er besaß weiterhin Einfluss in der FDP und weigerte sich beispielsweise im August 1976, das Gesetz über die Aufhebung des Prüfungsverfahrens bei Wehrdienstverweigerung (Postkartennovelle) zu unterzeichnen.).

deutscher-zukunftspreis.de

m.deutscher-zukunftspreis.de

  • Online-Redaktion des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft e. V.: 17. September 1997 – Pressemitteilungen vom Deutschen Zukunftspreis 1997. Deutscher Zukunftspreis 1997 – Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation. In: deutscher-zukunftspreis.de. Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e. V., 17. September 1997, abgerufen am 20. Mai 2023.

deutschlandfunk.de

  • Otto Langels: Vor 50 Jahren. Die Wahl Gustav Heinemanns zum Bundespräsidenten. In: deutschlandfunk.de. Deutschlandradio Körperschaft des öffentlichen Rechts, 5. März 2019, abgerufen am 20. Mai 2023.
  • Michael Kuhlmann: „Ruck-Rede“ vor 25 Jahren. Roman Herzogs Weckruf an die Nation. In: deutschlandfunk.de. Deutschlandradio Körperschaft des öffentlichen Rechts, 15. April 2022, abgerufen am 20. Mai 2023.
  • Michael Kuhlmann: „Ruck-Rede“ vor 25 Jahren. Roman Herzogs Weckruf an die Nation. In: deutschlandfunk.de. Deutschlandradio Körperschaft des öffentlichen Rechts, 25. April 2022, abgerufen am 20. Mai 2023 (Herzog: „Was ist los mit unserem Land? Im Klartext: Der Verlust wirtschaftlicher Dynamik, die Erstarrung der Gesellschaft, eine unglaubliche mentale Depression – das sind die Stichworte der Krise. Sie bilden einen allgegenwärtigen Dreiklang, aber einen Dreiklang, aber in Moll.“).
  • Frank Grotelüschen: 20 Jahre Deutscher Zukunftspreis. Im Dickicht der Visionen. In: deutschlandfunk.de. Deutschlandradio Körperschaft des öffentlichen Rechts, 27. November 2016, abgerufen am 20. Mai 2023.
  • Renate Faerber-Husemann: Zum Tode von Johannes Rau. In: deutschlandfunk.de. Deutschlandradio Körperschaft des öffentlichen Rechts, 27. Januar 2006, abgerufen am 20. Mai 2023.
  • Bettina Klein: „Das Parlament fühlt sich auf den Schlips getreten“. In: deutschlandfunk.de. Deutschlandradio Körperschaft des öffentlichen Rechts, 14. Dezember 2006, abgerufen am 19. Mai 2023.

deutschlandfunkkultur.de

die-deutschen-orden.de

diplo.de

luxemburg.diplo.de

  • Akkreditierung von Botschafterin Dr. Heike Peitsch. In: luxemburg.diplo.de. Deutsche Botschaft Luxemburg, abgerufen am 27. September 2024 (Über die Besetzung der Botschafterposten entscheidet zunächst das Bundeskabinett auf Vorschlag des Auswärtigen Amts. Zu dieser Entscheidung wird die Zustimmung des Bundespräsidenten eingeholt. Nach Erteilung des Agréments im Empfängerstaat durch Anfrage des Auswärtigen Amtes, ernennt der Bundespräsident die vorgeschlagene Person zum Botschafter und unterzeichnet ein entsprechendes Beglaubigungsschreiben. Der Botschafter übergibt dem Staatsoberhaupt des Empfängerstaates das Beglaubigungsschreiben. Dieser Akt, Akkreditierung genannt, ermöglicht ihm die Aufnahme der Amtsgeschäfte als Botschafter im Empfängerland. Der Botschafter ist der persönliche Vertreter des Bundespräsidenten bei dem Staatsoberhaupt des Empfangsstaats. (§ 3 Auslandsvertretungen Gesetz über den Auswärtigen Dienst (GAD)).).

documentarchiv.de

  • Roman Herzog: GG Art. 57 [Vertretung]. In: Beck-online Datenbank. C. H. Beck, Januar 2023, abgerufen am 10. September 2023 (rechtsvergleichend hierzu Art. 51 WeimVerf. „Der Reichspräsident wird im Falle seiner Verhinderung durch den Reichskanzler vertreten. Dauert die Verhinderung voraussichtlich längere Zeit, so ist die Vertretung durch ein Reichsgesetz zu regeln.“ [Neue Fassung des Absatzes 1 durch Reichsgesetz zur Änderung der Reichsverfassung vom 17. 12.1931 (RGBl. 1932 I, S. 547): (1) „Der Reichspräsident wird im Falle seiner Verhinderung durch den Präsidenten des Reichsgerichts vertreten“.] (2) „Das gleiche gilt für den Fall einer vorzeitigen Erledigung der Präsidentschaft bis zur Durchführung der neuen Wahl. documentarchiv.de sowie Gesetz über die Stellvertretung des Reichspräsidenten. Vom 10. März 1925.).
  • Anordnung über die deutschen Flaggen, 7. Juni 1950.

doi.org

dw.com

europa.eu

europarl.europa.eu

faz.net

finaletheorie.org

friedrich-ebert.de

  • Hannes Alpen: Der Verteidiger der Demokratie. In: Website https://www.friedrich-ebert.de/. Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., abgerufen am 2. Oktober 2024: „Freiheit und Recht sind Zwillingsschwestern. Die Freiheit kann sich nur in fester staatlicher Ordnung gestalten. Sie zu schützen und wiederherzustellen, wo sie angetastet wird, das ist das erste Gebot derer, die die Freiheit lieben. Rede in der Nationalversammlung, 11.2.1919“

geschichtspuls.de

gesetze-im-internet.de

  • Vgl. Artikel 39 Absatz 3 Satz 2 zweite Alternative Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 100-1, veröffentlichten bereinigten Fassung
  • Der Bundespräsident behält sich vor, in rechtskräftig abgeschlossenen Strafsachen, Disziplinarsachen oder Ehrengerichtssachen, in denen das Begnadigungsrecht dem Bund zusteht, folgende Gnadenerweise selbst zu erteilen: 1. den Erlass oder die Milderung einer Strafe, wenn der Bundesgerichtshof oder in Ausübung von Gerichtsbarkeit des Bundes ein Oberlandesgericht im ersten Rechtszug oder wenn ein anderes Gericht des Bundes erkannt hat, mit Ausnahme der Gewährung von Strafausstand; 2. die Beseitigung der dienst- oder versorgungsrechtlichen Folgen einer strafgerichtlichen Verurteilung; 3. die Aufhebung der nachstehend bezeichneten Disziplinarmaßnahmen: a) Entfernung aus dem Dienst oder dem Dienstverhältnis, b) Aberkennung des Ruhegehalts oder Aberkennung der Rechte aus dem Gesetz zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Artikel 131 des Grundgesetzes fallenden Personen; 4. die Gewährung eines Unterhaltsbeitrags; 5. die Aufhebung der gegen einen Rechtsanwalt beim Bundesgerichtshof erkannten Ausschließung aus der Rechtsanwaltschaft. (Art. 1 [Vorbehaltene Gnadenentschließungen] Anordnung des Bundespräsidenten über die Ausübung des Begnadigungsrechts des Bundes)
  • Parlamentarischer Rat: Artikel 65 [Richtlinienkompetenz, Ressort- und Kollegialprinzip] Absatz 1 Satz 3 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. Bundesministerium des Innern und für Heimat Abteilung – Leitung, Planung und Kommunikation, 2023, abgerufen am 15. September 2024.
  • Vgl. Art. 59 Abs. 1 Satz 2 – [Völkerrechtliche Vertretung und Verträge] Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland.
  • Vgl. Art. 115a [Feststellung des Verteidigungsfalles] Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland: „Ist die Feststellung des Verteidigungsfalles verkündet und wird das Bundesgebiet mit Waffengewalt angegriffen, so kann der Bundespräsident völkerrechtliche Erklärungen über das Bestehen des Verteidigungsfalles mit Zustimmung des Bundestages abgeben.“
  • Gesetz über die Ruhebezüge des Bundespräsidenten (PDF; 28 kB)
  • „Das Amt des Bundespräsidenten beginnt mit dem Ablauf der Amtszeit seines Vorgängers, jedoch nicht vor Eingang der Annahmeerklärung beim Präsidenten des Bundestages.“ (§ 10 BPräsWahlG) – Die Amtszeit beginnt nicht erst mit der Eidesleistung. Dazu Maunz–Dürig, Grundgesetz, 56. Ergänzungslieferung 2009, Rn. 2 zu Art. 56 GG: „Eidesleistung und Amtsantritt stehen nach Art. 56 Satz 1 zwar in einem nahen zeitlichen Zusammenhang, bedingen einander aber nicht. Von Verfassungs wegen ist sowohl der Fall denkbar, dass der neugewählte Bundespräsident noch vor seiner Vereidigung amtlich tätig wird (weil seine Amtszeit bereits begonnen hat), als auch der Fall, dass die Leistung des Eides noch vor dem Beginn der Amtszeit erfolgt (also noch während der Amtszeit des Vorgängers). Doch stehen dem zuletzt genannten Ablauf der Ereignisse zumindest Gesichtspunkte des politischen Taktes gegenüber dem Vorgänger im Wege. […] In keinem Falle aber trifft Art. 56 selbst irgendeine Bestimmung über den Beginn der Amtszeit des Bundespräsidenten.“

google.de

books.google.de

  • Abweichend: Manfred G. Schmidt: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland, C.H. Beck, München 2005, ISBN 3-406-50871-5, S. 68 ff., der ihn zur Exekutive zählt.
  • Dieter Umbach, in: Dieter C. Umbach, Thomas Clemens (Hrsg.): Grundgesetz, Mitarbeiterkommentar, Bd. II, C.F. Müller, Heidelberg 2002, S. 308 f.
  • Martina Peucker: Staatsorganisationsrecht. 3. Auflage. 2013, Rn. 179; Werner J. Patzelt: Der Bundespräsident. In: Gabriel/Holtmann (Hrsg.): Handbuch Politisches System der Bundesrepublik Deutschland. 3. Auflage. 2005, S. 291 ff., hier S. 298.
  • Dieter C. Umbach, in: Grundgesetz. Mitarbeiterkommentar und Handbuch, Bd. II, 2002, Art. 54 Rn. 49–51, S. 323 f.
  • Vgl. Wolfgang Kessel, in: Hans-Peter Schneider, Wolfgang Zeh (Hrsg.): Parlamentsrecht und Parlamentspraxis in der Bundesrepublik Deutschland, de Gruyter, Berlin 1989, § 59 Rn. 42.
  • Dietmar Seidel, Der Bundespräsident als Träger der auswärtigen Gewalt, Duncker & Humblot, Berlin 1972, S. 57 f., 63, 79; Andrea Hartmann, Majestätsbeleidigung und Verunglimpfung des Staatsoberhauptes (§§ 94 ff. RStGB, 90 StGB). Reformdiskussion und Gesetzgebung seit dem 19. Jahrhundert, BWV, Berlin 2006 (= Juristische Zeitgeschichte Abt. 3, Bd. 24), S. 286, Anm. 10.
  • Vgl. dazu Evelyn Schmidtke, Der Bundeskanzler im Spannungsfeld zwischen Kanzlerdemokratie und Parteiendemokratie. Ein Vergleich der Regierungsstile Konrad Adenauers und Helmut Kohls. Tectum Verlag, Marburg 2001, ISBN 3-8288-8278-1, S. 26–30 (books.google.de).
  • Alfred Katz: Staatsrecht. Grundkurs im öffentlichen Recht, 18. Aufl. 2010, S. 205 Rn. 388.
  • Tim Szatkowski: Karl Carstens. Eine politische Biographie, Böhlau, Köln [u. a.] 2007, S. 320. Der Bundesrat hatte dem Gesetz am 2. Dezember 1960 zugestimmt; Bundeskanzler Konrad Adenauer hatte es im Bundeskanzleramt monatelang festgehalten, weil er es für verfassungswidrig hielt (siehe z. B. Der Spiegel 28/1961, Halt im Kanzleramt).

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  • Zündorf, Irmgard: Karl Carstens 1914–1992. In: Lebendiges Museum Online, LeMO-Biografien. Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, 25. Mai 2016, abgerufen am 20. Mai 2023 (Volksnähe zeigt er mit ausgedehnten Wanderungen, durch die er auch als „Wanderpräsident“ bezeichnet wird, und mit regelmäßigen Jugendtreffen in der Villa Hammerschmidt. Januar 1982: Etwa 2.000 Menschen begleiten Bundespräsident Carstens auf seiner Wanderung in einem Waldgebiet zwischen Hattingen und Essen. Seit Beginn seiner Amtszeit 1979 hat Carstens die Bundesrepublik bereits von der Ostsee bis zu den Alpen zu Fuß durchquert.).
  • Haunhorst, Regina/Zündorf, Irmgard: Biografie Johanne Rau. In: LeMO-Biografien, Lebendiges Museum Online. Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland,, 28. Juli 2021, abgerufen am 20. Mai 2023.
  • Chmura, Nadine/Haunhorst, Regina: Biografie Horst Köhler. In: LeMO-Biografien, Lebendiges Museum Online. Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, 19. Februar 2016, abgerufen am 19. Mai 2023: „Staatssekretär im Bundesfinanzministerium als Nachfolger von Hans Tietmeyer. Köhler ist für Grundsatzfragen der Finanzpolitik, für die Finanzbeziehungen zur Europäischen Gemeinschaft und für die Treuhandanstalt zuständig. Er wird außerdem zum wichtigsten Berater und Unterhändler Bundeskanzler Helmut Kohls (CDU) in allen internationalen Wirtschafts- und Finanzfragen. Köhler handelt die Zahlungen für den Abzug der sowjetischen Streitkräfte aus Deutschland und die deutsche Finanzhilfe für den Golfkrieg aus. Bei den Verhandlungen über den Maastrichter Vertrag plädiert er für die Einführung einer gemeinsamen europäischen Währung, mahnt jedoch gleichzeitig eine verstärkte politische Integration an.“

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  • Chronik: Wichtige Stationen in Köhlers Amtszeit. In: Der Tagesspiegel Online. 31. Mai 2010, ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 24. September 2024]). Wichtige Ereignisse der Amtszeit Horst Köhlers. In: Westfälische Nachrichten. 18. Mai 2009, abgerufen am 24. September 2024. Thomas Sigmund: Wichtige Ereignisse der Amtszeit Horst Köhlers. In: Handelsblatt Online (Politik). Handelsblatt GmbH, 18. Mai 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Mai 2023; abgerufen am 24. September 2024 (Artikelvorschau).
  • Pressestatement zu einer weiteren Amtszeit. Bundespräsidialamt, 28. Mai 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Mai 2021; abgerufen am 29. Mai 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundespraesident.de

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  • Ruppert Mayr: Unabhängig und überparteilich. In: saarbruecker-zeitung.de. Saarbrücker Zeitung Medienhaus GmbH, 14. April 2010, abgerufen am 20. Mai 2023 (Kaum ein Jahr im Amt bietet er mit seiner historischen Rede zum 40. Jahrestag des Kriegsendes 1985 eine Demonstration seiner Überparteilichkeit.): „Der 8. Mai sei ein Tag der Befreiung – das Kriegsende sei nicht mehr nur als Niederlage zu verstehen, sondern als Befreiung „von dem menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft“ und als neue Chance. Flucht und Vertreibung dürften nicht losgelöst von der „Gewaltherrschaft, die zum Kriege führte“, gesehen werden.“

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  • Hanna Spanhel: Gauck, Wulff, Köhler. Wer war vor Steinmeier Bundespräsident? In: stuttgarter-nachrichten.de. Stuttgarter Nachrichten Verlagsgesellschaft mbH, 28. Mai 2021, abgerufen am 19. Mai 2023.

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  • o. V.: Roman Herzog. In: timenote.info. timenote.info, abgerufen am 20. Mai 2023.

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archiv.jura.uni-saarland.de

unibe.ch

sorminiserv.unibe.ch

verfassungen.de

verfassungsblog.de

verwaltungsvorschriften-im-internet.de

  • Vgl. Artikel 1 Anordnung des Bundespräsidenten über die Ernennung und Entlassung der Beamtinnen, Beamten, Richterinnen und Richter des Bundes
  • Vgl. Richtlinien für die Behandlung völkerrechtlicher Verträge (RvV) nach § 72 Absatz 6 GGO

wdr.de

www1.wdr.de

  • Westdeutscher Rundfunk Köln Anstalt des öffentlichen Rechts: Stichtag. 30. Juni 2010 – Christian Wulff zum Bundespräsidenten gewählt. In: 1.wdr.de. Westdeutscher Rundfunk Köln Anstalt des öffentlichen Rechts, 30. Juni 2015, abgerufen am 19. Mai 2023.

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  • Joachim Gauck: Der älteste Präsident Deutschlands. In: Portal weser-kurier.de. WESER-KURIER, Bremer Nachrichten und Verdener Nachrichten, 21. Februar 2012, abgerufen am 10. September 2023.

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  • Andreas Krüger: "HOCH AUF DEM GELBEN WAGEN". Düsseldorfer produzierte Walter Scheels Hit. In: wz.de. Westdeutsche Zeitung GmbH & Co. KG, 26. August 2016, abgerufen am 20. Mai 2023.

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  • Heike Specht: First Ladies in Deutschland. Die Rolle der Bundespräsidenten- und Kanzlergattinnen. In: deutschlandfunk.de. Deutschlandradio, abgerufen am 16. Mai 2019 (Die Historikerin Heike Specht hat bei ihren Recherchen zu ihrem Buch über die deutschen Präsidenten- und Kanzlergattinnen herausgefunden, dass sich grob zwei Frauentypen herauskristallisieren lassen: solche, die sich wie Rut Brandt nicht aktiv ins politische Geschehen einmischen wollten und solche, wie es eine Doris Schröder-Köpf deutlich gezeigt hat, die sehr selbstbewusst darauf bedacht waren, eigene politische Akzente zu setzen.).

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