BVerfG, Beschluss vom 29. Januar 2019, Az. 2 BvC 62/14, NJW 2019, S. 1201 (1203), Rn. 41.
BVerfG, Urteil vom 30. Juli 2024, Az. 2 BvF 1/23, 2 BvR 1547/23, 2 BvR 1523/23, 2 BvE 10/23, 2 BvE 9/23, 2 BvE 2/23, 2 BvF 3/23, Rn. 221 mit weiteren Nachweisen.
BVerfG, Urteil vom 30. Juli 2024, Az. 2 BvF 1/23 u. a., Rn. 224 ff.
BVerfG, Urteil vom 30. Juli 2024, Az. 2 BvF 1/23 u. a., Rn. 249, 258 ff.
BVerfG, Urteil vom 30. Juli 2024, Az. 2 BvF 1/23 u. a., insbesondere Leitsatz 3.
BVerfG, Urteil vom 30. Juli 2024, Az. 2 BvF 1/23 u. a., Tenor 4.: „Bis zu einer Neuregelung gilt § 4 Absatz 2 Satz 2 Nummer 2 des Bundeswahlgesetzes mit der Maßgabe fort, dass bei der Sitzverteilung Parteien, die weniger als 5 Prozent der im Wahlgebiet abgegebenen gültigen Zweitstimmen erhalten haben, nur dann nicht berücksichtigt werden, wenn ihre Bewerber in weniger als drei Wahlkreisen die meisten Erststimmen auf sich vereinigt haben.“