Ein römischer Inschriftenstein in der Pfarrkirche St. Radgund wie auch die geradlinige Anlage der Trasse lassen einen echten römischen Saumweg vermuten.
Vergl. Mathias Macher: Die Kaltwasser-Heilanstalt zu St. Radegund am Schöckel bei Graz. (Das steirische Gräfenberg.) Ein Führer für Kurgäste und Gebirgreisende. Verlag Wilhelm Braumüller, Wien 1868. 2. Abschnitt Pfarre und Ortsgemeinde St. Radegund, Kapitel 5. Die Geschichte der Pfarre St. Radegund, S. 11 (Google Books, vollständige Ansicht); Giancarlo Susini: Notule stiriane. In: Epigraphica 42 (1980). Università di Bologna. Dipartimento di storia antica, S. 204–206.