Verfassungsschutzbericht des Landes Nordrhein-Westfalen über das Jahr 2004 (Memento vom 11. Februar 2007 im Internet Archive), S. 75: „Dass 'pro Köln' mit Neonazis zusammenarbeitet und auch deren Interessen vertritt, zeigt beispielsweise der Wahlaufruf des neonazistischen 'Nationalen Widerstandes Köln', der im Vorfeld der Kommunalwahl 2004 in einer Interneteinstellung dazu aufrief, 'pro Köln' zu wählen:“
Prozess gegen „Verfassungsschutz“ geht weiter auf pro-koeln-online.de (Memento vom 12. Oktober 2007 im Internet Archive): „So sei ein Wahlaufruf aus dem rechtsextremen Spektrum von der Bürgerbewegung nicht zurückgewiesen worden. Dazu erklärt das pro-Köln-Vorstandsmitglied Manfred Rouhs: ‚Von dem Aufruf konnten wir uns nicht distanzieren, weil er uns unbekannt war.‘“