Hans Lang: Hans und Liese / C-a-f-f-e-e, trink nicht so viel Caffee! Heiteres Kanon-Quodlibet (= Fröhliche Quodlibets für große und kleine Leute. Teil 2). Tonger, Rodenkirchen 1958, DNB1003959717.
Gerhard Maasz: Eine kleine Vespermusik über C-a-f-f-e-e. Kallmeyer, Wolfenbüttel 1938, DNB1004224877.
Kees Vlak: C-a-f-f-e-e variations. Rundel, Rot an der Rot 2002, DNB358890934.
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Mädchenliederbuch. 10. Auflage. Verlag der katholischen Burschenvereine, Regensburg 1926 (1. Aufl. 1911), S. 336. Zitiert nach: deutscheslied.com, abgerufen am 26. Oktober 2019.
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Carl Gottlieb Hering: Schnurren und lustige Einfaelle, fürs Klavier und Gesang. Erstes Bändchen. Lindner, Leipzig 1794, OCLC314729924, S. 20 f. Zitiert nach: Rainer Lorenz: Musikpädagogik in den ersten 30 Jahren des 19. Jahrhunderts am Beispiel Carl Gottlieb Herings. Schott, Mainz 1988, ISBN 3-7957-1746-9, S. 256. – Der Autor des Liedtextes ist nicht bekannt. Im Erstdruck erschien er anonym, vgl. Sechs Lieder. Solbrig, Leipzig o. J. [1786], eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche; vgl. staatsbibliothek-berlin.de. In späteren Drucken ist der Text mit den Initialen „C. H. S.“ signiert, vgl. Rudolph Zacharias Becker: Mildheimisches Liederbuch von acht hundert lustigen und ernsthaften Gesängen über alle Dinge in der Welt und alle Umstände des menschlichen Lebens, die man besingen kann. Neue Auflage. Becker, Gotha 1815, S. 303; Digitalisat in der Google-Buchsuche. Später wurden diese Initialen zu „C. H. Schwabe“ aufgelöst, ohne dass diese Angabe bislang verifiziert werden konnte, vgl. Pesth-Ofner Localblatt und Landbote. Band 11, 25. Januar 1850; Digitalisat in der Google-Buchsuche. Der Text wurde auch von anderen Komponisten vertont, darunter von Sophie Westenholz (RISMID: 700001133), sowie anonym bei: Gottfried Wilhelm Fink (Hrsg.): Musikalischer Hausschatz der Deutschen. Mayer und Wigand, Leipzig 1843, S. 57; Digitalisat in der Google-Buchsuche.
Harald Asel: Wer schrieb Beethovens Zehnte?: Alles, was Sie über Musik nicht wissen. Eichborn, Berlin 2008, ISBN 978-3-8218-5841-8, S. 109; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
Thomas Synofzik: Brahms und Schumann. In: Wolfgang Sandberger (Hrsg.): Brahms-Handbuch. Metzler/Bärenreiter, Stuttgart/Kassel 2009, ISBN 978-3-476-02233-2, S. 63–76, hier S. 68; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
Allgemeine Wiener Musik-Zeitung. 4. Jg., Nr. 73, 18. Juni 1844, S. 290; Digitalisat in der Google-Buchsuche.
Hermann Hirschbach (Hrsg.): Musikalisch-kritisches Repertorium aller neuen Erscheinungen im Gebiete der Tonkunst. Band 1. Whistling, Leipzig 1844, S. 442; Digitalisat in der Google-Buchsuche.
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Siegfried Macht: Zuhören und Mitmachen. Religionsunterricht praktisch, 7.–10. Schuljahr. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2003, ISBN 3-525-61483-7 (Rezension auf lehrerbibliothek.de, abgerufen am 3. November 2019).
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Carl Gottlieb Hering: Schnurren und lustige Einfaelle, fürs Klavier und Gesang. Erstes Bändchen. Lindner, Leipzig 1794, OCLC314729924, S. 20 f. Zitiert nach: Rainer Lorenz: Musikpädagogik in den ersten 30 Jahren des 19. Jahrhunderts am Beispiel Carl Gottlieb Herings. Schott, Mainz 1988, ISBN 3-7957-1746-9, S. 256. – Der Autor des Liedtextes ist nicht bekannt. Im Erstdruck erschien er anonym, vgl. Sechs Lieder. Solbrig, Leipzig o. J. [1786], eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche; vgl. staatsbibliothek-berlin.de. In späteren Drucken ist der Text mit den Initialen „C. H. S.“ signiert, vgl. Rudolph Zacharias Becker: Mildheimisches Liederbuch von acht hundert lustigen und ernsthaften Gesängen über alle Dinge in der Welt und alle Umstände des menschlichen Lebens, die man besingen kann. Neue Auflage. Becker, Gotha 1815, S. 303; Digitalisat in der Google-Buchsuche. Später wurden diese Initialen zu „C. H. Schwabe“ aufgelöst, ohne dass diese Angabe bislang verifiziert werden konnte, vgl. Pesth-Ofner Localblatt und Landbote. Band 11, 25. Januar 1850; Digitalisat in der Google-Buchsuche. Der Text wurde auch von anderen Komponisten vertont, darunter von Sophie Westenholz (RISMID: 700001133), sowie anonym bei: Gottfried Wilhelm Fink (Hrsg.): Musikalischer Hausschatz der Deutschen. Mayer und Wigand, Leipzig 1843, S. 57; Digitalisat in der Google-Buchsuche.
staatsbibliothek-berlin.de
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Carl Gottlieb Hering: Schnurren und lustige Einfaelle, fürs Klavier und Gesang. Erstes Bändchen. Lindner, Leipzig 1794, OCLC314729924, S. 20 f. Zitiert nach: Rainer Lorenz: Musikpädagogik in den ersten 30 Jahren des 19. Jahrhunderts am Beispiel Carl Gottlieb Herings. Schott, Mainz 1988, ISBN 3-7957-1746-9, S. 256. – Der Autor des Liedtextes ist nicht bekannt. Im Erstdruck erschien er anonym, vgl. Sechs Lieder. Solbrig, Leipzig o. J. [1786], eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche; vgl. staatsbibliothek-berlin.de. In späteren Drucken ist der Text mit den Initialen „C. H. S.“ signiert, vgl. Rudolph Zacharias Becker: Mildheimisches Liederbuch von acht hundert lustigen und ernsthaften Gesängen über alle Dinge in der Welt und alle Umstände des menschlichen Lebens, die man besingen kann. Neue Auflage. Becker, Gotha 1815, S. 303; Digitalisat in der Google-Buchsuche. Später wurden diese Initialen zu „C. H. Schwabe“ aufgelöst, ohne dass diese Angabe bislang verifiziert werden konnte, vgl. Pesth-Ofner Localblatt und Landbote. Band 11, 25. Januar 1850; Digitalisat in der Google-Buchsuche. Der Text wurde auch von anderen Komponisten vertont, darunter von Sophie Westenholz (RISMID: 700001133), sowie anonym bei: Gottfried Wilhelm Fink (Hrsg.): Musikalischer Hausschatz der Deutschen. Mayer und Wigand, Leipzig 1843, S. 57; Digitalisat in der Google-Buchsuche.
Carl Gottlieb Hering: Schnurren und lustige Einfaelle, fürs Klavier und Gesang. Erstes Bändchen. Lindner, Leipzig 1794, OCLC314729924, S. 20 f. Zitiert nach: Rainer Lorenz: Musikpädagogik in den ersten 30 Jahren des 19. Jahrhunderts am Beispiel Carl Gottlieb Herings. Schott, Mainz 1988, ISBN 3-7957-1746-9, S. 256. – Der Autor des Liedtextes ist nicht bekannt. Im Erstdruck erschien er anonym, vgl. Sechs Lieder. Solbrig, Leipzig o. J. [1786], eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche; vgl. staatsbibliothek-berlin.de. In späteren Drucken ist der Text mit den Initialen „C. H. S.“ signiert, vgl. Rudolph Zacharias Becker: Mildheimisches Liederbuch von acht hundert lustigen und ernsthaften Gesängen über alle Dinge in der Welt und alle Umstände des menschlichen Lebens, die man besingen kann. Neue Auflage. Becker, Gotha 1815, S. 303; Digitalisat in der Google-Buchsuche. Später wurden diese Initialen zu „C. H. Schwabe“ aufgelöst, ohne dass diese Angabe bislang verifiziert werden konnte, vgl. Pesth-Ofner Localblatt und Landbote. Band 11, 25. Januar 1850; Digitalisat in der Google-Buchsuche. Der Text wurde auch von anderen Komponisten vertont, darunter von Sophie Westenholz (RISMID: 700001133), sowie anonym bei: Gottfried Wilhelm Fink (Hrsg.): Musikalischer Hausschatz der Deutschen. Mayer und Wigand, Leipzig 1843, S. 57; Digitalisat in der Google-Buchsuche.
Fritz Jöde (Hrsg.): Der Kanon [Gesamtband]. Möseler, Wolfenbüttel 1959/1997, OCLC41906389, S. 176.
Fritz Jöde (Hrsg.): Der Kanon [Gesamtband]. Möseler, Wolfenbüttel 1959/1997, OCLC41906389, S. 199 f.
Siegfried Bauer (Hrsg.): Eine kleine Melodie. Das Chorbuch für die Geselligkeit (= Edition Strube. 1080). Strube, München 1989, OCLC246058878, S. 22 f.
yumpu.com
Viel Respekt für die faire Entscheidung. In: Brot für die Welt: Newsletter Nr. 6 Fairer Kaffee in den Kirchen. Oktober 2008, S. 4 (yumpu.com; PDF; 1,9 MB).
zdb-katalog.de
Kathrin Wittler: „Muselmann“. Anmerkungen zur Geschichte einer Bezeichnung. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft. 61 (2013), Heft 12, ISSN0044-2828, S. 1045–1056, hier S. 1049 f.
Richard Hering: M. Carl Gottlieb Hering (Zur Erinnerung an die 50. Wiederkehr des Todestages). In: Musik-Woche Leipzig 1903, ZDB-ID 1410387-4 (Sonderdruck). Zitiert nach: Hagen Schulz (Hrsg.): Carl Gottlieb, Karl Eduard und Richard Hering. Drei Generationen sächsischer Musiker. Begleitheft zur Sonderausstellung 1999/2000 im Stadtmuseum Bautzen. Bautzen 1999, S. 7.