diese Strategie beruht auf Erfahrungen, die man in den 1979/80ern beim Zusammenbruche der europäischen Stahl- und Textilindustrie gemacht hat, von denen sich in Österreich etwa die Linzer und obersteirischen Spezialstahl-Sektoren – in der Leitinnovation des Linz-Donawitz-Verfahrens – oder die Lenzinger Spezialfasern überlebensfähig gezeigt haben, oder der Technologieführerschaft Österreichs in Sektoren wie Tunnelbau (NATM, Montanuni Leoben), Speicherkraftwerken (Kaprun, Illwerke) oder Richtbohren nach Öl (OMV) ab den 1950ern, in denen jeweils die Entwicklung zur Marktreife in Österreich stattfand, wie auch dem starken Anteil der Zulieferindustrie von Spezialteilen anstatt Endproduktion, etwa der Autoindustrie. 1970 erfolgte auch die Gründung eines eigenen Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung als Wendepunkt. Vergl. dazu auch:
Marianne Kager, Hermann Kepplinger: Forschung und Entwicklung in Österreich: Analysen und Perspektiven. Band 6 von Schriftenreihe des Ludwig Boltzmann-Institutes für Wachstumsforschung, Verlag Orac, 1980.
Gunther Tichy: Österreich und die Integration der europäischen Forschung: Herausforderung und Chancen. Verlag Institut für Angewandte Sozial- und Wirtschaftsforschung im Signum-Verlag, 1987, ISBN 978-3-85436-050-6.
Leo Hannes: Die Integration von Exzellenz und Risiko in die österreichische Forschungs-, Technologie- und Innovationslandschaft. 2008; Die Integration von Exzellenz und Risiko in die österreichische Forschungs-, Technologie- und Innovationslandschaft@1@2Vorlage:Toter Link/www.rat-fte.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 1,1 MB) rat-fte.at
diese Strategie beruht auf Erfahrungen, die man in den 1979/80ern beim Zusammenbruche der europäischen Stahl- und Textilindustrie gemacht hat, von denen sich in Österreich etwa die Linzer und obersteirischen Spezialstahl-Sektoren – in der Leitinnovation des Linz-Donawitz-Verfahrens – oder die Lenzinger Spezialfasern überlebensfähig gezeigt haben, oder der Technologieführerschaft Österreichs in Sektoren wie Tunnelbau (NATM, Montanuni Leoben), Speicherkraftwerken (Kaprun, Illwerke) oder Richtbohren nach Öl (OMV) ab den 1950ern, in denen jeweils die Entwicklung zur Marktreife in Österreich stattfand, wie auch dem starken Anteil der Zulieferindustrie von Spezialteilen anstatt Endproduktion, etwa der Autoindustrie. 1970 erfolgte auch die Gründung eines eigenen Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung als Wendepunkt. Vergl. dazu auch:
Marianne Kager, Hermann Kepplinger: Forschung und Entwicklung in Österreich: Analysen und Perspektiven. Band 6 von Schriftenreihe des Ludwig Boltzmann-Institutes für Wachstumsforschung, Verlag Orac, 1980.
Gunther Tichy: Österreich und die Integration der europäischen Forschung: Herausforderung und Chancen. Verlag Institut für Angewandte Sozial- und Wirtschaftsforschung im Signum-Verlag, 1987, ISBN 978-3-85436-050-6.
Leo Hannes: Die Integration von Exzellenz und Risiko in die österreichische Forschungs-, Technologie- und Innovationslandschaft. 2008; Die Integration von Exzellenz und Risiko in die österreichische Forschungs-, Technologie- und Innovationslandschaft@1@2Vorlage:Toter Link/www.rat-fte.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 1,1 MB) rat-fte.at
diese Strategie beruht auf Erfahrungen, die man in den 1979/80ern beim Zusammenbruche der europäischen Stahl- und Textilindustrie gemacht hat, von denen sich in Österreich etwa die Linzer und obersteirischen Spezialstahl-Sektoren – in der Leitinnovation des Linz-Donawitz-Verfahrens – oder die Lenzinger Spezialfasern überlebensfähig gezeigt haben, oder der Technologieführerschaft Österreichs in Sektoren wie Tunnelbau (NATM, Montanuni Leoben), Speicherkraftwerken (Kaprun, Illwerke) oder Richtbohren nach Öl (OMV) ab den 1950ern, in denen jeweils die Entwicklung zur Marktreife in Österreich stattfand, wie auch dem starken Anteil der Zulieferindustrie von Spezialteilen anstatt Endproduktion, etwa der Autoindustrie. 1970 erfolgte auch die Gründung eines eigenen Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung als Wendepunkt. Vergl. dazu auch:
Marianne Kager, Hermann Kepplinger: Forschung und Entwicklung in Österreich: Analysen und Perspektiven. Band 6 von Schriftenreihe des Ludwig Boltzmann-Institutes für Wachstumsforschung, Verlag Orac, 1980.
Gunther Tichy: Österreich und die Integration der europäischen Forschung: Herausforderung und Chancen. Verlag Institut für Angewandte Sozial- und Wirtschaftsforschung im Signum-Verlag, 1987, ISBN 978-3-85436-050-6.
Leo Hannes: Die Integration von Exzellenz und Risiko in die österreichische Forschungs-, Technologie- und Innovationslandschaft. 2008; Die Integration von Exzellenz und Risiko in die österreichische Forschungs-, Technologie- und Innovationslandschaft@1@2Vorlage:Toter Link/www.rat-fte.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 1,1 MB) rat-fte.at
Clarisse Ehrfeld: Forschungsfinanzierung und Forschungsförderung in Österreich in der Zweiten Republik. Eine kritische Bestandsaufnahme. wissen.vernetzen.publizieren #457, 2002, insb. Kapitel V. Forschungsfinanzierung bis 1967, S. 99 ff und VI. Entwicklung der Forschungsfinanzierung ab 1967, S. 117 ff.; textfeld.ac.at (PDF).