August Albert (1854–1932), Die verschiedenen Methoden des Lichtdruckes, Halle a. S., Verlag von Wilhelm Knapp, 1900, S. 8, https://archive.org/details/verschiedenenmet00albe/page/8/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22 : „Gegen Ende 1868 führte Max Gemoser, Steindrucker in München, den Lichtdruck auf lithographischen Steinen […] unter der Bezeichnung „Photo-Lithographie“ aus. […] Etwas später erfolgte auch die Ertheilung des Unterrichtes im Atelier zu Berlin, wo sich unter den Schülern (Anfangs 1870) Hofphotograph Carl Suck in Berlin, Emil Werner und W. Woller befanden, …“
W. A. Just, Rathgeber für den Positivprocess auf Albuminpapier : Besprechung der beim Albumin-Copirverfahren vorkommenden chemischen Vorgänge und photographisch-chemischen Arbeiten vom wissenschaftlichen und ökonomischen Standpunkt (1888) [BP76-1], Zweite vermehrte und verbesserte Auflage, Juli 1888, S. 38, https://archive.org/details/1888Rathgeber_positivprocess-BP76-1/page/n53/mode/2up
The British journal of photography, 25. September 1891, S. 614, https://archive.org/details/britishjournalof38unse/page/614/mode/2up : „Among the many inventions and improvements in photography which owe their origin to the deceased gentleman may be mentioned the “swallow-tail” connexion for camera and stand.“
Henning Bender, „Portraits by Heinrich Tønnies“, ab S. 92, in: The Frozen image : Scandinavian photography, Minneapolis, Walker Art Center; mit einführenden Essays von Martin Friedman, New York, Abbeville Press, 1982, S. 96, https://archive.org/details/frozenimagescand0000unse/page/96/mode/2up?q=%22Carl+Suck%22ISBN 0-89659-311-8 , ISBN 0-89659-312-6 (paperback): „Tønnies […] in style he remained several years ahead of his Scandinavian colleagues because of his direct connections with Berlin, through Carl Suck, photographer to the Imperial German Court, with whom he had studied, …“
National-Zeitung (Morgen-Ausgabe), Do., 11. September 1862, 15ter Jahrgang, No. 422, S. 2, https://books.google.de/books?id=mHJNAAAAcAAJ&pg=PP752&lpg=PP752: „Die Gesellschafter der hierselbst unter der Firma Schwendy u. Suck am 1. Oktober 1860 errichteten offenen Handelsgesellschaft sind: 1) der Hofphotograph Wilhelm Albert Schwendy, 2) der Hofphotograph August Wilhelm Suck, beide zu Berlin. Dies ist in das Gesellschaftsregister des unterzeichneten Gerichts unter Nr. 962 zufolge Verfügung vom 9. September 1862 an demselben Tage eingetragen. Berlin, den 9. September 1862. Königl. Stadtgericht Abtheilung für Civil-Sachen.“
Handels-Register u. Anzeige-Blatt zum Central-Organ. Zweiter Band, 1863, Nr. 12, S. 41, https://books.google.de/books?id=SP8_AAAAcAAJ&pg=PA41&lpg=PA41: „Preussen. [...] Berlin. Neue Firmen: [...] Carl Suck zu Berlin. Inh.: Carl August Wilhelm Suck (18. Febr.).“
Irene Ziehe (Hg.), „Fotos–»schön und nützlich zugleich«: das Objekt Fotografie“, LIT Verlag, Münster, 2006, 281 Seiten; Sibylle Einholz, „Berliner Fotografenateliers des 19. Jahrhunderts – eine Spurensuche“, S. 113–128, S. 120, https://books.google.de/books?id=L23uWokRSj0C&pg=PA120&lpg=PA120
Photographische Korrespondenz: Zeitschrift für wissenschaftliche und angewandte Photographie und die gesamte Reproduktionstechnik, Band 6, 1869, S. 166, https://books.google.de/books?id=v9X7iC741WwC&pg=PA166&lpg=PA166 : „Verein zur Förderung der Photographie. Der seither bestandene photographische Verein in Berlin, nachmals deutscher Photographen-Verein, hat sich neuesten Datums in zwei Vereine gespalten, wovon der eine »photographischer Verein zu Berlin« heißt und durch die Herren Dr. Stolze, Paul Bette, Maydenbauer, Kleffel, Julius Ernst, Alb. Juhre und Hofphotograph C. Suck repräsentirt wird, und in einen neuen »Verein zur Förderung der Photographie«, welch' letzterer die ehemals dominirende Partei des Vereins mit Herrn Dr. H. Vogel, F. Beyrich, Dr. Jacobsen, Marowski, Prümm etc. einschliesst. Die photographischen Mittheilungen sind fortan ausschliessliches Organ des Vereins zur Förderung der Photographie.“
Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger nebst Adreß- und Geschäftshandbuch für Berlin, dessen Umgebungen und Charlottenburg, Ausgabe 1860, S. 495, https://digital.zlb.de/viewer/image/34111732_1860/499/ : „Suck, C., jun., Kaufmann u. Photograph, Friedrichstr. 74, Atelier 73“
Berliner Adreßbuch, Ausgabe 1882, S. 1003, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115512_1882/1099/ : „Carl Suck. Hof-Photograph, W Unter den Linden 24, III. 8-4. 2. Gesch.: O Rosenthalerstr. 45. IV. Inh. Carl Suck“. Diese zweite Geschäftsstelle wird in den Berliner Adressbüchern des Jahres 1881 noch nicht und des Jahres 1883 nicht mehr erwähnt.