Johann Friedrich Gerhard Goeters: Zur Geschichte des Katechismus; in: Evangelisch-reformierte Kirche (Synode ev.-ref. Kirchen in Bayern und Nordwestdeutschland), Lippische Landeskirche, Reformierter Bund (Hrsg.): Heidelberger Katechismus. Revidierte Ausgabe 1997. Online als html-Seite (Memento vom 12. April 2013 im Webarchiv archive.today) oder als PDF-Datei (201 kB).
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Frieder Schulz: Das Gedächtnis der Zeugen – Vorgeschichte, Gestaltung und Bedeutung des Evangelischen Namenkalenders. In: Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie, Band 19. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1975, S. 69–104, Namenliste S. 93–104 (Digitalisat)
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Johann Friedrich Gerhard Goeters: Zur Geschichte des Katechismus; in: Evangelisch-reformierte Kirche (Synode ev.-ref. Kirchen in Bayern und Nordwestdeutschland), Lippische Landeskirche, Reformierter Bund (Hrsg.): Heidelberger Katechismus. Revidierte Ausgabe 1997. Online als html-Seite (Memento vom 12. April 2013 im Webarchiv archive.today) oder als PDF-Datei (201 kB).
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Einzelheiten zum Hergang des Unfalls bei Jakob Marx: Caspar Olevian oder der Calvinismus in Trier im Jahre 1559. Ein Beitrag zur Geschichte der Reformation in Deutschland Mainz : Kirchheim. Schott und Thielmann 1846, S. 14. Digitalisat
Karl Müller: Caspar Olevian – Reformator aus Leidenschaft. Zum 400. Todestag am 15. März 1987. In: Monatshefte für Evangelische Kirchengeschichte des Rheinlandes 37/38 (1988/1989). S. 13–138. Zitat hier S. 59; Tobias Weimer: Zur Enthauptung des Johannes Sylvanus in Heidelberg am 23. Dezember 1572. Ein Beitrag zur Reformation in der Kurpfalz unter besonderer Berücksichtigung der Kirchenzucht. In: Jahrbuch für badische Kirchen- und Religionsgeschichte 5 (2011), S. 11–23 (PDF-Datei). Die These, Olevian sei maßgeblich am Tode des Sylvanus beteiligt, entspricht nicht dem Stand der Forschung. Die Dissertation von Manfred Kuhn: Die Hinrichtung von Johannes Sylvanus am 23. Dezember 1572 auf dem Heidelberger Marktplatz im Licht der Theorie von der "Zweiten Reformation" nach Heinz Schilling, Karlsruhe 2021, belegt eindeutig die alleinige Verantwortung für das Todesurteil durch Friedrich III.