Fast 50 Jahre nach dem Krieg bemühte sich Albrecht zu Castell-Castell um Versöhnung und öffnete die historischen Archive des Bankhauses. Er ermöglichte es, das Schicksal von 163 seiner jüdischen Kunden offenzulegen und aufzuklären. Die politische Haltung der Familie war linientreu. Carl Fürst zu Castell-Castell trat schon im Mai 1933 in die NSDAP ein und stieg zwei Jahre später zum Reiterführer der SA-Gruppe Franken auf. Quellen: Shoa.de Zukunft braucht Erinnerung@1@2Vorlage:Toter Link/www.zukunft-braucht-erinnerung.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) (Seite besucht am 17. März 2011); Thomas Medicus: In den Augen meines Grossvaters. Deutsche Verlags-Anstalt, 2004, ISBN 3-421-05577-7, S. 210; Jesko Graf zu Dohna: Die „Jüdischen Konten“ der Fürstliche Castell'schen Credit-Cassen und des Bankhauses Karl Meyer KG. (Veröffentlichung der Gesellschaft für fränkische Geschichte, Neujahrsblätter Bd. 45). mit einem Vorwort von Fürst zu Castell-Castell. Degener & Co., Neustadt/Aisch 2005, ISBN 978-3-86652-045-5.
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P. Wittmann: P. Monumenta Castellana (1890). Urkundenwerk über die standesherrliche Geschichte der Familie Castell. In: Jahrbuch der K. K. Heraldisch Gesellschaft "Adler". 1891. Neue Folge. Erster Band, Genealogien adeliger und bürgerlicher Geschlechter. a) Österreich und Deutschland. Selbstverlag. Druck von Carl Gerold`s Sohn, Wien 1891, S.266 (Digitalisat).
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Des hochlöbl. schwäbisch- und fränkischen Crayses vollständiges Staats- und Addreß-Buch. Gottfried Paul Tilger, Geißlingen 1768, SL4-PA18 S. D18. [1]
Fast 50 Jahre nach dem Krieg bemühte sich Albrecht zu Castell-Castell um Versöhnung und öffnete die historischen Archive des Bankhauses. Er ermöglichte es, das Schicksal von 163 seiner jüdischen Kunden offenzulegen und aufzuklären. Die politische Haltung der Familie war linientreu. Carl Fürst zu Castell-Castell trat schon im Mai 1933 in die NSDAP ein und stieg zwei Jahre später zum Reiterführer der SA-Gruppe Franken auf. Quellen: Shoa.de Zukunft braucht Erinnerung@1@2Vorlage:Toter Link/www.zukunft-braucht-erinnerung.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) (Seite besucht am 17. März 2011); Thomas Medicus: In den Augen meines Grossvaters. Deutsche Verlags-Anstalt, 2004, ISBN 3-421-05577-7, S. 210; Jesko Graf zu Dohna: Die „Jüdischen Konten“ der Fürstliche Castell'schen Credit-Cassen und des Bankhauses Karl Meyer KG. (Veröffentlichung der Gesellschaft für fränkische Geschichte, Neujahrsblätter Bd. 45). mit einem Vorwort von Fürst zu Castell-Castell. Degener & Co., Neustadt/Aisch 2005, ISBN 978-3-86652-045-5.
Albert Johannesson (Hrsg.): Deutsches Millionär-Adressbuch. zu Castell-Castell, von Castell-Rüdenhausen. Alb. Johannesson (Inh. Paul Grund). Selbstverlag des Ersten Berliner Reclame-Bureau, Centralstelle für die Verbreitung von Drucksachen, Berlin 1894, S.35 (Digitalisat).
M. Gritzner, Ad. M. Hildebrandt (Hrsg.): Wappenalbum der gräflichen Familien Deutschlands und Österreich-Ungarns etc. 1885. 1. Wappentafel 1 - 209 nebst Text. A - D, Grafen von Castell. zu Castell und zu Rüdenhausen. 30. November 1562. T. O. Weigel. Druck von Adolf Holzhausen Wien, Leipzig 1885, S.155 (Digitalisat).
Shoa.de Zukunft braucht Erinnerung (Seite besucht am 23. Mai 2015)
Fast 50 Jahre nach dem Krieg bemühte sich Albrecht zu Castell-Castell um Versöhnung und öffnete die historischen Archive des Bankhauses. Er ermöglichte es, das Schicksal von 163 seiner jüdischen Kunden offenzulegen und aufzuklären. Die politische Haltung der Familie war linientreu. Carl Fürst zu Castell-Castell trat schon im Mai 1933 in die NSDAP ein und stieg zwei Jahre später zum Reiterführer der SA-Gruppe Franken auf. Quellen: Shoa.de Zukunft braucht Erinnerung@1@2Vorlage:Toter Link/www.zukunft-braucht-erinnerung.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) (Seite besucht am 17. März 2011); Thomas Medicus: In den Augen meines Grossvaters. Deutsche Verlags-Anstalt, 2004, ISBN 3-421-05577-7, S. 210; Jesko Graf zu Dohna: Die „Jüdischen Konten“ der Fürstliche Castell'schen Credit-Cassen und des Bankhauses Karl Meyer KG. (Veröffentlichung der Gesellschaft für fränkische Geschichte, Neujahrsblätter Bd. 45). mit einem Vorwort von Fürst zu Castell-Castell. Degener & Co., Neustadt/Aisch 2005, ISBN 978-3-86652-045-5.