Wilhelm Joseph von Wasielewski: Die Violine und ihre Meister. 6. vermehrte Auflage. Breitkopf & Härtel, Leipzig 1920, III. Frankreich und die Niederlande. – 2. Das französische Violinspiel bis zur Begründung der Pariser Schule, S.364 (Textarchiv – Internet Archive): „Er war der Sohn eines Musikers und wurde gegen 1760 in Paris geboren. Anfangs leitete der Vater seine musikalischen Studien, dann genoß er den Unterricht eines gewissen Harranc. Nachdem er 1778 im Concert spirituel als Solospieler debütiert hatte, unternahm er eine Reise ins Ausland. Auf derselben fand er 1784 in der Braunschweiger Hofkapelle Anstellung als Konzertmeister. […] Ein Armleiden nötigte ihn 1813, sich jeder künstlerischen Tätigkeit zu enthalten und sich ins Privatleben zurückzuziehen.“
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Maucourt, Louis Charles. In: Gustav Schilling: Encyclopädie der gesammten musikalischen Wissenschaften, oder Universal-Lexicon der Tonkunst. Band 4, Verlag F. H. Köhler, Stuttgart 1837, S. 603 (books.google.com).
August Gathy: Maucourt (Louis Charles). In: Musikalisches Conversations-Lexikon. Encyklopädie der gesammten Musik-Wissenschaft für Künstler, Kunstfreunde und Gebildete. Niemeyer, Hamburg 1840, S.296 (books.google.de).