„Recibe el título de Doctor en Medicina y Cirugía el 11 de abril de 1953 en la Universidad de Buenos Aires.“ La juventud de Ernesto Guevara. In: CheGuevara.com.ar. 13. Dezember 2006, archiviert vom Original am 8. August 2007; abgerufen am 2. November 2017 (spanisch).
Wolfgang U. Eckart: Guevara Serna, Ernesto (Ché), in: Wolfgang U. Eckart und Christoph Gradmann (Hrsg.): Ärztelexikon. Von der Antike bis zur Gegenwart, 3. Aufl. 2006 Springer Verlag Heidelberg, Berlin, New York S. 148. doi:10.1007/978-3-540-29585-3.
„El odio como factor de lucha; el odio intransigente al enemigo, que impulsa más allá de las limitaciones naturales del ser humano y lo convierte en una efectiva, violenta, selectiva y fría máquina de matar. Nuestros soldados tienen que ser así; un pueblo sin odio no puede triunfar sobre un enemigo brutal.“
Schaffen wir zwei, drei, viele Vietnam wurde 1967 in Habana unter dem Titel Mensaje a la Tricontinental veröffentlicht. Die deutsche Übersetzung besorgten im selben Jahr Rudi Dutschke und Gaston Salvatore. Sie erschien in der „kleinen revolutionären Bibliothek“ der West-Berliner Oberbaumpresse.
„Der Haß als Faktor des Kampfes, der unbeugsame Haß dem Feinde gegenüber, der den Menschen über seine physischen Grenzen hinaus antreibt und ihn in eine wirksame, gewaltsame, selektive und kalte Tötungsmaschine verwandelt. Unsere Soldaten müssen so sein; ein Volk ohne Haß kann über einen brutalen Feind nicht siegen.“
„El odio como factor de lucha; el odio intransigente al enemigo, que impulsa más allá de las limitaciones naturales del ser humano y lo convierte en una efectiva, violenta, selectiva y fría máquina de matar. Nuestros soldados tienen que ser así; un pueblo sin odio no puede triunfar sobre un enemigo brutal.“
Schaffen wir zwei, drei, viele Vietnam wurde 1967 in Habana unter dem Titel Mensaje a la Tricontinental veröffentlicht. Die deutsche Übersetzung besorgten im selben Jahr Rudi Dutschke und Gaston Salvatore. Sie erschien in der „kleinen revolutionären Bibliothek“ der West-Berliner Oberbaumpresse.
„Der Haß als Faktor des Kampfes, der unbeugsame Haß dem Feinde gegenüber, der den Menschen über seine physischen Grenzen hinaus antreibt und ihn in eine wirksame, gewaltsame, selektive und kalte Tötungsmaschine verwandelt. Unsere Soldaten müssen so sein; ein Volk ohne Haß kann über einen brutalen Feind nicht siegen.“
„El odio como factor de lucha; el odio intransigente al enemigo, que impulsa más allá de las limitaciones naturales del ser humano y lo convierte en una efectiva, violenta, selectiva y fría máquina de matar. Nuestros soldados tienen que ser así; un pueblo sin odio no puede triunfar sobre un enemigo brutal.“
Schaffen wir zwei, drei, viele Vietnam wurde 1967 in Habana unter dem Titel Mensaje a la Tricontinental veröffentlicht. Die deutsche Übersetzung besorgten im selben Jahr Rudi Dutschke und Gaston Salvatore. Sie erschien in der „kleinen revolutionären Bibliothek“ der West-Berliner Oberbaumpresse.
„Der Haß als Faktor des Kampfes, der unbeugsame Haß dem Feinde gegenüber, der den Menschen über seine physischen Grenzen hinaus antreibt und ihn in eine wirksame, gewaltsame, selektive und kalte Tötungsmaschine verwandelt. Unsere Soldaten müssen so sein; ein Volk ohne Haß kann über einen brutalen Feind nicht siegen.“
Bruce Cumings: Korea’s Place in the Sun: A Modern History. (Updated Edition), W.W. Norton & Company, 2005; S. 404. Zitiert nach: Comprended a Corea. 19. Dezember 2009.
Seine Tagebuchaufzeichnungen dieser Reisen wurde knapp 50 Jahre später ein Bestseller, insbesondere in den USA. Vgl. NYT Bestsellerliste: #38 Paperback Nonfiction. 20. Februar 2005, #9 Nonfiction. 7. Oktober 2004.
Seine Tagebuchaufzeichnungen dieser Reisen wurde knapp 50 Jahre später ein Bestseller, insbesondere in den USA. Vgl. NYT Bestsellerliste: #38 Paperback Nonfiction. 20. Februar 2005, #9 Nonfiction. 7. Oktober 2004.
„Recibe el título de Doctor en Medicina y Cirugía el 11 de abril de 1953 en la Universidad de Buenos Aires.“ La juventud de Ernesto Guevara. In: CheGuevara.com.ar. 13. Dezember 2006, archiviert vom Original am 8. August 2007; abgerufen am 2. November 2017 (spanisch).
Der heilige Ernst. 1. Februar 2003, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Oktober 2017; abgerufen am 7. Oktober 2017.
Kritiker warfen der Verfilmung als Road-Movie eine unkritische Verschleierung der politischen Situation im heutigen Kuba vor. Paul Berman: The Cult of Che. 24. September 2004, Slate Online. Abgerufen am 18. Juni 2006.
Guevaras Rastlosigkeit und seine zeit seines Lebens bedeutende Reisetätigkeit und deren literarische Verarbeitung wurden mit Jack London und Lord Byron verglichen. Er wäre mehr am Abenteuer Revolution als an praktischer Regierungstätigkeit interessiert gewesen und als Abkömmling der argentinischen Oberklasse von einem tiefen Schuldgefühl gegenüber den Armen Lateinamerikas getrieben gewesen. Vgl. Sean O’Hagan: Just a pretty face? In: The Observer. 11. Juli 2004 (englisch).
In der Geburtsurkunde steht allein Guevara als Nachname. Dieser Name wurde unter anderem auch in einem Universitätsdokument verwendet (siehe Internet-Archive). In spanischsprachigen Ländern ist es eigentlich üblich, sowohl einen Nachnamen des Vaters als auch der Mutter zu tragen. Argentinien weicht davon jedoch ab (siehe Nachnamen im Spanischen). In vielen Quellen wird der Name Ernesto Guevara de la Serna bzw. Ernesto Guevara Serna angegeben. De la Serna ist ein Nachname von Guevaras Mutter.
Che ist ein in Mittelamerika für Argentinier gebräuchlicher Übername, der auf den unter anderem in Argentinien und Uruguay besonders gebräuchlichen Modalpartikel„che“ zurückgeht, der so viel wie „Hörst du?“, „Nicht wahr?“ oder „Mann!“ bedeutet und eingesetzt wird, um die Aufmerksamkeit des Gegenübers zu erlangen. In Guatemala wurde Guevara zum ersten Mal so genannt. Vgl. auch: Woher kommt der Name „Che“ Guevara (Memento vom 1. Dezember 2017 im Internet Archive). Argentina Travels, 28. Juli 2009.