Christian Ernst (Sachsen-Coburg-Saalfeld) (German Wikipedia)

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  • Johann Christoph Cellarius: Bey dem Grabe, Des Wohl-gebohrnen Herrn, Herrn Günther Christoph von Koß, auff Kitzerstein ... Meines hohen Patrons, Entwurff dieses zu Bezeugung schuldigsten Beyleidenns, Aus Devotion gegen dessen hinterlassene Hoch-Adeliche Familie In Eyl den 10. Jan. 1711. Gedruckte Trauerrede, Saalfeld 1711, Wer, wie Nathanael das leben richtet ein, Der muß wie dieser ist in steten Seegen seyn. Dieses wolte, als Der Wohl-gebohrne Herr, Herr Günther Christoph von Kosz uff Kitzerstein, Hoch-Fürstl. Sächß. treu-gewesener Ober-Forstmeister und Cammer-Juncker allhier, Den 6ten Januarii 1710. nach einer kurtzen Kranckheit in seinen Jesu seelig verstorben ... Aus beständiger Ergebenheit so wohl gegen den seelig Verstorbenen als zum Trost der Hinterbliebenen ... Frau Gemahlin Und drey Fräulein Töchter bewehren, Bartholomævs Schneider, Regierungs-Advocat.

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  • Hans Patze: Geschichte Thüringens: Politische Geschichte in der Neuzeit, 1982, S. 536.
  • Neue Landeskunde des Herzogtums Sachsen-Meiningen, 1903, S. 472. Bei Carl Eduard Vehse übrigens Stallmeisterstochter genannt: Geschichte der deutschen Höfe seit der Reformation, Abteilung 5, Geschichte der Höfe des Hauses Sachsen, Teil 1, 1854, S. 75. In der Trauerrede von Elias Fischer folgendermaßen tituliert: Einfältige Trauer-Rede, Als Des Hoch-Wolgebohrnen Herrn, Herrn Günther Christoph v. Koß, auf Kitzerstein, Hoch-Fürstl. Sächs. Hochbestalten Ober-Forst-Meisters und Cammer-Junckers zu Saalfeld, entseelter Cörper In die Kirche zu Schwartza, d. 12. Ianuarii Anno 1710. ... beygesetzt wurde, gehalten von Elia Fischern, Pfarrern daselbst.
  • Valentin König: Genealogische Adels-Historie Oder Geschlechts-Beschreibung Derer Im Chur-Sächsischen und angräntzenden Landen zum Theil ehemahls, allermeist aber noch ietzo in guten Flor stehenden ältesten und ansehnlichsten adelichen Geschlechter, Band 2, 1729, S. 187. Detlev Schwennicke: Europäische Stammtafeln: Die deutschen Staaten, 1998, Tafel Sachsen-Coburg und Saalfeld.
  • Wolf Lüdeke von Weltzien: Das Land Werle, Gross- und Klein-Tessin, 2001, S. 26–32. [Die von Koss. 1230–1707. Im Volksmund die Kossen genannt.]
  • Michel Huberty: L' Allemagne dynastique. Oldenbourg. Familles alliées. H - L, 1994, S. 616.
  • Genealogisches Handbuch des Adels, Band 38, Limburg an der Lahn 1966, S. 293.
  • Michel Huberty: L' Allemagne dynastique. Oldenbourg. Familles alliées. H - L, 1994, S. 616.
  • Sie soll auch in den Fürstenstand erhoben worden sein. In Saalfeld zumindest wurde sie als Herzogin behandelt und anlässlich ihres Todes 1743, bei Lebzeiten ihres Ehemannes, in dem gedruckten Leichenprozessions-Reglement und der darauf gehaltenen Leichenpredigt auch als „Herzogin zu Sachsen“ tituliert: H. Traut: Geschichte morganatischer und legitimirter Fürsten- und Grafen-Ehen in Deutschland nebst Mittheilungen über damit verwandte Erscheinungen und einem Inhalts- und Namen-Register, 1874, S. 189. Johann Ludwig Klüber: Abhandlungen und Beobachtungen für Geschichtskunde, Staats- und Rechtwissenschaften, Band 2, 1834, S. 185. Große Titulatur 1743 gemäß der Leichenpredigt von Benjamin Lindner: „Durchlauchtigste Fürstin und Frau, Frau Christiane Friederike, Vermählte Herzogin zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen, Landgräfin in Thüringen, Markgräfin zu Meissen, Gefürstete Gräfin zu Henneberg, Gräfin zu der Marck und Ravensberg, Frau zu Ravenstein, etc., etc.“
  • Christian Wilhelm Friedrich Wagner und Konrad L. Grobe: Chronik der Stadt Saalfeld im Herzogthum Sachsen-Meiningen, 1864, S. 481 f.

uni-rostock.de

rosdok.uni-rostock.de

  • Sie soll auch in den Fürstenstand erhoben worden sein. In Saalfeld zumindest wurde sie als Herzogin behandelt und anlässlich ihres Todes 1743, bei Lebzeiten ihres Ehemannes, in dem gedruckten Leichenprozessions-Reglement und der darauf gehaltenen Leichenpredigt auch als „Herzogin zu Sachsen“ tituliert: H. Traut: Geschichte morganatischer und legitimirter Fürsten- und Grafen-Ehen in Deutschland nebst Mittheilungen über damit verwandte Erscheinungen und einem Inhalts- und Namen-Register, 1874, S. 189. Johann Ludwig Klüber: Abhandlungen und Beobachtungen für Geschichtskunde, Staats- und Rechtwissenschaften, Band 2, 1834, S. 185. Große Titulatur 1743 gemäß der Leichenpredigt von Benjamin Lindner: „Durchlauchtigste Fürstin und Frau, Frau Christiane Friederike, Vermählte Herzogin zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen, Landgräfin in Thüringen, Markgräfin zu Meissen, Gefürstete Gräfin zu Henneberg, Gräfin zu der Marck und Ravensberg, Frau zu Ravenstein, etc., etc.“