Christian von Preußen (German Wikipedia)

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  • Johannes Voigt: Geschichte Preußens, von den ältesten Zeiten bis zum Untergang der Herrschaft des Deutschen Ordens, 1. Band: Die Zeit des Heidentums, Königsberg 1827, S. 430 ff. Die Angabe des Geburtsorts Freienwalde wurde von dem Historiker Max Toeppen allerdings als „erdichtet“ bezeichnet; vergleiche Scriptores rerum Prussicarum I, Leipzig 1861, Fußnote 1) auf S. 33. Der Chronist Franz Winter ging davon aus, dass Christians nähere Verwandtschaft ihren Sitz in Pommern hatte, vergl. seinen „Exkurs über Bischof Christian von Preußen“ im Anhang seines Werks: Die Zisterzienser des nördlichen Deutschlands bis zum Auftreten der Bettelorden - Ein Beitrag zur Kirchen- und Kulturgeschichte des Mittelalters, Gotha 1868, S. 304–305.
  • Der angebliche Aufenthalt Christians im Kloster Kolbatz wurde von dem Historiker Max Toeppen als „erdichtet“ bezeichnet; vergleiche Scriptores rerum Prussicarum I, Leipzig 1861, Fußnote 1) auf S. 33.
  • Johann Adam Möhler: Kirchengeschichte; 2. Band, Regensburg 1867, S. 340 ff.
  • Ludwig Hahn: Geschichte des preußischen Vaterlandes, 4. Auflage, Berlin 1858, S. 114 ff.
  • Franz Winter: Die Zisterzienser des nördlichen Deutschlands bis zum Auftreten der Bettelorden - Ein Beitrag zur Kirchen- und Kulturgeschichte des deutschen Mittelalters, Gotha 1868, S. 263–294 und S. 304–305.
  • Enzyklopädie der katholischen Theologie und ihrer Hilfswissenschaften (Heinrich Joseph Wetzer, Hrsg.), 2. Band, Freiburg i. Br. 1848, S. 139.
  • Max Toeppen: Historisch-komparative Geographie von Preußen, Gotha 1858, S. 111 ff.
  • Ernst Friedrich Mooyer: Verzeichnisse der deutschen Bischöfe seit den Jahr 800 nach Chr. Geb. Minden 1854, Episcopatus Culmensis S. 32.
  • Christian W. Niedner: Lehrbuch der christlichen Kirchengeschichte, Berlin 1866, S. 386, Absatz b).