Bernhard Koerner, Genealogisches Handbuch bürgerlicher Familien, 1889, S. 242 bis 244, [8] Koerner schildert in seinen Fußnoten in Ergänzung zu Jassoy weitere Familien, die an den Taufen teilgenommen haben. Hier sind nur einzelne Personen erwähnt
berliner-schloss.de
Website des Fördervereins Berliner Schloss e.V.,[13], abgerufen am 25. Juli 2023
bnf.fr
gallica.bnf.fr
Société des sciences et arts de Vitry-le-François, Mémoires / Société des sciences et arts de Vitry-le-François, 1907, S. 326 f, [2]
digitale-sammlungen.de
Jean Pierre Erman und Pierre Christian Frédéric Reclam, Mémoires pour servir à l’histoire des réfugiés.Bd. 5, 1794, S. 324, [17]
Jean Pierre Erman und Pierre Christian Frédéric Reclam, Mémoires pour servir à l’histoire des réfugiés.Bd. 8, 1794, S. 282 Berlin, [19]
Über die Eltern ist nichts Näheres bekannt. Bei Geneanet befindet sich ein Stammbaum der am 24. Juli 2023 abgerufen wurde: [3]
google.de
books.google.de
Jetztlebende Kauffmannschafft in und ausser Deutschland, 1743, S. 128, [5]
Henri Tollin, Geschichte der französischen Colonie von Magdeburg ..., Band 1;Band 3, 1892 [10] berichtet über Fanny Peloutier, "die in ihrer Korrespondenz mit einem katholischen Theologen als fille de Béelzebub koquettirt".
Sie sind Eltern des Phillipp Simon, der u. a. als Regimentsquartiermeister bei dem Bayreutischen Dragonerregiment in dem Schlesischen Krieg gedient hat. Danach war er als Freimaurer bei der Revision der Statuten tätig. (Franz August von Etzel, Geschichte der Großen National-Mutter-Loge der Preußischen Staaten genannt zu den drei Weltkugeln nebst Bericht über die Gründung und Wirksamkeit der Wohlthätigkeits-Anstalten: nach der Revision vom Jahre 1875, 1875, [11])
Jean Pierre Erman und Pierre Christian Frédéric Reclam, Mémoires pour servir à l’histoire des réfugiés.Bd. 4, S. 342, [12]
Henri Tollin, Geschichte der französischen Colonie von Magdeburg: Jubiläumsschrift, Band 1, S. 444 [14]
Max Pfeffer, Geschichte der Schlossfreiheit zu Berlin aus Veranlassung ihrer Niederlegung im Auftrage des Komitees für die Niederlegung der Schlossfreiheit auf Grund amtlicher Quellen bearbeitet von Max Pfeffer 1892, [16]
Kurt Wolterstädt, Spaziergang durch die Geschichte Berlins: ein Streifzug durch die Hauptstadt der DDR, 1980, S. 68, [20] Die snippetAnsicht auf S. 68 wird leider nicht angezeigt. Wenn man aber bei Google unter „Bilder“ „Renard Lotto Berlin“ eingibt, erscheint unter dem Titel „Spaziergang ….“ die Mitteilung: „Die vielen Jahre , da hier die legendär mund- fertigen Berliner Hökerfrauen die Kunden ergötzten oder ... Ohne die Hugenotten gäbe es nicht die ‚Schrippe‘, nicht das Lotto, das die Herren Hainchelin und Renard schon 1684 einfüh-“
Geschichte der Stadt Berlin, Band 2, 1888 S. 111, [21]
Otto Warschauer, Die Zahlenlotterie in Preussen: mit Benutzung amtlicher Quellen dargestellt, 1885, S. 23 und 34, [22]
google.de
Henri Tollin, Geschichte der französischen Colonie von Magdeburg: Jubiläumsschrift, Band 1,
S. 429, [18]
Jean Le Coq (1669–1713) Kaufmann in Berlin, verheiratet mit Jeanne Perrin († 1713) (Béringuier, Richard, Stammbäume der Mitglieder der französischen Colonie in Berlin, 1885, S. 31 [9])
Eduard Muret, Geschichte der Französischen Kolonie in Brandenburg-Preußen, unter besonderer Berücksichtigung der Berliner Gemeinde: Aus Veranlassung der Zweihundertjährigen Jubelfeier am 29. Oktober 1885, 1885 S. 33, [15]