Claude P. Bamberger (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Claude P. Bamberger" in German language version.

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IABotmemento.invalid

  • Allison Park Cliffs (Memento des Originals vom 25. September 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/njpalisades.org. In: Palisades Interstate Park Commission, auf: njpalisades.org

annkaresh.com

  • Affidavits (beglaubigte Bürgschaftserklärungen) stellte Gus Bamberger für seine folgenden Verwandten aus: für die Familie des Alfred Bamberger und dessen Ehefrau Regina „Regi“, geb. Schwarzhaupt, mit deren Kindern Rudolf „Rudi“ und Gertrude „Traudl“ aus Coburg, Adolf-Hitler-Straße 38/I; für Ruth und Klaus Philipp Bamberger (nicht für deren Mutter „Jetta“) aus Lichtenfels, Adolf-Hitler-Straße 21; für die Familie des Anton Bamberger und dessen Ehefrau Else „Elsie“, geb. Magnus, sowie deren Kinder Gerhard Franz Philipp und Vera; für die Familie des Dr. Hugo Bamberger und dessen Ehefrau Margarete „Gretel“, geb. Schwarzhaupt, sowie deren Töchter Susanne „Suse“ Helene und Gabriele „Gabi“ aus Hannover, Kaulbachstraße 3; für die Familie des Ludwig Bamberger und dessen Ehefrau Thea, geb. Spier, sowie deren Töchter Anna Margarete „Annegret“ und Eva aus Lichtenfels, Bamberger Straße 44. Die Ehepaare und die Witwe Otto Bambergers waren unabhängig voneinander mit Ozeandampfern über den Atlantik nach New York City und von dort zu Gus Bamberger nach Cleveland in Ohio, gereist, um diesen durch die Schilderung ihrer individuellen Lebensumstände im NS-Staat um Affidavits für ihre jeweilige Familie zur Emigration in die USA zu bitten. Nach heutigem Kenntnisstand kannten sie alle Gus bis dahin nicht persönlich; der Kontakt im Hinblick auf die Bittgesuche war wohl durch dessen älteren Bruder Fritz Bamberger (Lichtenfels) schriftlich eingeleitet worden. – Annegret Bamberger benötigte das Affidavit ihres Großonkels Gus letztlich nicht, weil sie im Februar 1946 als seit 1943 verheiratete Ehefrau des von England aus in seine Heimat zurückkehrenden US Air Force Sergeants Karl Karesh in die Vereinigten Staaten einreisen konnte. Margarete Bamberger, geb. Schwarzhaupt, und deren Töchter Susanne und Gabriele, die sich während des Krieges im deutsch besetzten Belgien versteckt gehalten hatten, konnten erst im Mai 1946 in die USA emigrieren. Sie benötigten ebenfalls keine Affidavits, weil es Dr. Hugo Bamberger bereits 1941 vom Internierungslager Les Milles in Frankreich über Bilbao in Spanien gelungen war, in die Vereinigten Staaten zu emigrieren. Wegen dessen mittlerweile erlangtem Status als US-Resident erhielten sie schnell ihre Visa. Ludwig und Thea Bamberger, geb. Spier, emigrierten mit ihrer Tochter Eva im Jahr 1949 von England aus in die USA. – Zitiert nach: List or Manifest of Alien Passengers for the United States Immigration Officer, List 16, S.S. Normandie. Passengers sailing from Le Havre (France), October 9th, 1937. Arriving at Port of New York (U.S.A.), October 14th, 1937. Pos. 15 Bamberger, Alfred, Manufacturer, Germany, Bavaria, Lichtenfeld [sic!]. Last permanent residence: Germany, Coburg. Reiseziel: Uncle Mr. Gus Bamberger, 1490 E. 106 St. Cleveland, Ohio. – Zitiert nach: Herbert Loebl: The Holocaust – 1800 Years in the Making. Exemplified since ca. 1030 by the Experience of the Jewish Community of Bamberg in Franconia. A course of 9 lectures. Department of Religious Studies, University of Newcastle upon Tyne, Winter Term 1989. Selbstverlag, Newcastle upon Tyne 1989, OCLC 630421121. Darin nicht enthalten: Chapter IV – The Bamberger Families of Burgkunstadt and Mitwitz, unvollendet, unveröffentlicht, S. 58, 60, 62, 64, 68. – Zitiert nach: Ann Karesh (3. Absatz), auf: annkaresh.com – Zitiert nach: Suzanne Loebl: At the Mercy of Strangers – Growing Up on the Edge of the Holocaust, Pacifica Press, Pacifica, California 1997, ISBN 0-935553-23-1, S. 158–159. – Zitiert nach: Claude P. Bamberger: History of a Family – The Bambergers of Mitwitz and Lichtenfels 1770–1992, Claude P. Bamberger International (Hrsg.), Carlstadt, New Jersey, Juni 1993, S. 22. – Zitiert nach: Claude Bamberger: Breaking the Mold – A Memoir, Claude Bamberger Molding Compounds Corporation (Hrsg.), Carlstadt, New Jersey, 1996, ISBN 0-9653827-0-2, S. 25. – Zitiert nach: Klaus Bamberger: Aus der Geschichte der Familie Bamberger – Kindheitserinnerungen an Lichtenfels, Colloquium Historicum Wirsbergense (Hrsg.), Verlag H. O. Schulze, Lichtenfels 2005, ISBN 3-87735-177-8, S. 43. – Zitiert nach: Gerald F. Bamberger: The Story of My Life – A Memoir, Juli 2010, S. 11.

bundesarchiv.de

  • Bamberger, Fritz. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945, auf: bundesarchiv.de

claudefriends.com

cny.org

d-nb.info

fordham.edu

news.fordham.edu

industrynet.com

infranken.de

infranken.de

  • Ramona Popp: Geschichtsträchtiges Haus wird Hort, 29. März 2019, auf: infranken.de [Der Artikel erwähnt die Profiteure und Nachnutzer des Anwesens ab 1939 nicht (Striwa-Mitinhaber Conrad Wagner mit Ehefrau Grete und Sohn Siegfried), enthält trotz zugrunde liegender Zuarbeit des Stadtarchivs Lichtenfels sachliche Ungenauigkeiten und Unschärfen sowie hinsichtlich des Verbleibs der Kunstsammlung Otto Bambergers eine gravierende Falschaussage]

trauer.infranken.de

justia.com

trademarks.justia.com

landesarchiv-bw.de

www2.landesarchiv-bw.de

  • Stuttgart war zu dieser Zeit der Wohnort von Henriette „Jetta“ Bambergers Mutter Therese Wolff (* 29. April 1865 in Hall), geborene Reiß, zu der sie sich von Lichtenfels aus mit ihrem Mercedes Cabriolet flüchtete, nachdem sie durch den im Bezirksamt Lichtenfels tätigen Verwaltungsbeamten Wilhelm Aumer über die kurz bevorstehende Konfiskation der Reisepässe jüdischer Bürger unterrichtet worden war. In Stuttgart war auch Henriettes Vater, der Kaufmann Beni Wolff (1857–1923), beigesetzt worden. Zitiert nach: Grabstein 1758 Wolff, Beni, geboren 1. April 1857, gestorben 2. Januar 1923 (Hahn S. 230 Grab-Nr. 2471/72), Pragfriedhof Stuttgart; Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, Signatur EL 228 b II Nr 72089-72090, archivischer Identifikator 2-2984554. – Ihren ganzen Stolz, den Mercedes, musste Henriette „Jetta“ Bamberger in Stuttgart zurücklassen. Das Fahrzeug mit dem amtlichen Kennzeichen IIH-25699 wurde auf Basis der „Arisierung“ jüdischen Besitzes und des durch Heinrich Himmler ausgesprochenen Verbots des Besitzes von Kraftfahrzeugen aller Art für jüdische Bürger am 13. Juni 1939 an die in Stuttgart in der Ameisenstraße 39 wohnhafte Frau Dr. Elisabeth Kranz übergeben und erhielt das amtliche Kennzeichen IIIA-48357. Zitiert nach: Liste jüdischer Kfz-Besitzer, erstellt durch das Bezirksamt Lichtenfels, geführt von Ende 1938 bis 1939. In: 13 Führerscheine – dreizehn jüdische Schicksale, Scrapbook zur gleichnamigen Ausstellung. Projekt des P-Seminars Geschichte des Meranier-Gymnasiums Lichtenfels unter Leitung von Studiendirektor Manfred Brösamle-Lambrecht auf Initiative des Landrats Christian Meißner, Schuljahr 2017/18, 2., korr. und erw. Auflage (PDF-Datei; 11,8 MB), Lichtenfels 2019, S. 100 (PDF S. 51)

legacy.com

  • Gerhard Franz Philipp Bamberger (* 20. September 1920 in Hannover; † 2. Dezember 2013 in Sarasota, Florida), nach Emigration: Gerald Francis Philip Bamberger, war ein Sohn von Otto Bambergers Bruder Anton (* 4. April 1886 in Mitwitz; † 28. Dezember 1950 in New York City) und dessen Ehefrau Else (* 11. April 1894 in Bocholt; † 24. August 1986 in New York City), geborene Magnus, und ein Cousin von Ruth und Klaus (Claude) Bamberger. Gerhard (Gerald) und Klaus waren von klein auf eng befreundet und trafen sich regelmäßig in Hannover und Lichtenfels. Auf den Wunsch von Klaus besuchte Gerhard ab 1935 ebenfalls das Institut auf dem Rosenberg in St. Gallen. Henriette Bamberger hatte dies mit Gerhards Eltern ausgehandelt. In den USA trafen sie sich nach ihrer Emigration in New York City wieder, wo es dann aber auch zu Meinungsverschiedenheiten über ihre berufliche Orientierung kam. Beide änderten ihre Vornamen zu Gerald bzw. Claude. Gerald arbeitete zunächst im Unternehmen seines Vaters in New York City. Nach dem Kriegseintritt der USA 1941 meldeten Claude und Gerald sich zum Dienst in der US-Armee und wurden 1942 eingezogen. Während Claude aufgrund einer zuvor beim privaten Skifahren zugezogenen schweren Knieverletzung nach einem Dreivierteljahr nach Patellafraktur-OP aus dem Dienst entlassen werden musste, wurde Gerald aufgrund seiner guten Sprachkenntnisse (Deutsch-Muttersprachler, Französisch) einer Einheit zur psychologischen Kriegsführung zugeteilt. Als ermittelnder Offizier des Military Intelligence Staff (siehe: Ritchie Boys) war er bei Kriegsende im Deutschen Reich eingesetzt und verhörte dort Opportunisten, Karrieristen und Täter bzw. Bürger, Militärs und sonstige Funktionsträger. Mit der 8th Infantry Division gelangte er dabei nach Bamberg und nahm von dort aus die Gelegenheit wahr, einen Abstecher nach Lichtenfels zu machen, das er aus seiner Kindheit sehr gut kannte. Er besuchte die vom US-Generalstab requirierte Villa Sonnenhaus und wurde im Rathaus Lichtenfels auf im Keller aufgefundene Kisten aufmerksam gemacht, die den Schriftzug „Bamberger – Jüdischer Besitz“ trugen. Diese konfiszierte er, wozu er aufgrund seiner Befehlsgewalt berechtigt war, und ließ sie an die Anschrift seiner Tante Henriette in die USA verschiffen. Im Lichtenfelser Rathaus fand er auch Teile der Kunst- und Bücherkollektion seines anderen Onkels Ludwig (1893–1964), des jüngsten Bruders von Otto Bamberger, ebenfalls Mitinhaber des Lichtenfelser Unternehmens D. Bamberger. Bis 1954 arbeitete Gerald dann erneut im Kunststoffverwertungsunternehmen seines Vaters, bis dieses verkauft wurde. Anschließend bei diversen Unternehmen dieser Branche tätig, gründete er 1967 sein eigenes Unternehmen Bamberger Polymers, Inc., aus dem er sich 1984 zurückzog. – Zitiert nach: Claude P. Bamberger: History of a Family – The Bambergers of Mitwitz and Lichtenfels 1770–1992. Selbstverlag, Tenafly, New Jersey, USA, 1993, S. 55. – Zitiert nach: Obituary Gerald F. Bamberger. In: The New York Times, 5. Dezember 2013

materialdatacenter.com

  • Bamberko. In: Material Data Center, auf: materialdatacenter.com

mgl-obermaingeschichte.de

njpalisades.org

  • Allison Park Cliffs (Memento des Originals vom 25. September 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/njpalisades.org. In: Palisades Interstate Park Commission, auf: njpalisades.org

np-coburg.de

redirecter.toolforge.org

  • Allison Park Cliffs (Memento des Originals vom 25. September 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/njpalisades.org. In: Palisades Interstate Park Commission, auf: njpalisades.org

referenceforbusiness.com

stmarysmaine.com

t-online.de

rijo.homepage.t-online.de

teachingcleveland.org

ushmm.org

  • Fritz Bamberger. In: United States Holocaust Memorial Museum, auf: ushmm.org

web.archive.org

  • Allison Park Cliffs (Memento des Originals vom 25. September 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/njpalisades.org. In: Palisades Interstate Park Commission, auf: njpalisades.org

worldcat.org

  • Dr. Herbert Loebl OBE: The Holocaust – 1800 Years in the Making. Exemplified since ca. 1030 by the Experience of the Jewish Community of Bamberg in Franconia. A course of 9 lectures. Department of Religious Studies, University of Newcastle upon Tyne, Winter Term 1989. Selbstverlag, Newcastle upon Tyne 1989. OCLC 630421121 Darin nicht enthalten: Chapter IV – The Bamberger Families of Burgkunstadt and Mitwitz, unvollendet, unveröffentlicht, S. 55
  • Affidavits (beglaubigte Bürgschaftserklärungen) stellte Gus Bamberger für seine folgenden Verwandten aus: für die Familie des Alfred Bamberger und dessen Ehefrau Regina „Regi“, geb. Schwarzhaupt, mit deren Kindern Rudolf „Rudi“ und Gertrude „Traudl“ aus Coburg, Adolf-Hitler-Straße 38/I; für Ruth und Klaus Philipp Bamberger (nicht für deren Mutter „Jetta“) aus Lichtenfels, Adolf-Hitler-Straße 21; für die Familie des Anton Bamberger und dessen Ehefrau Else „Elsie“, geb. Magnus, sowie deren Kinder Gerhard Franz Philipp und Vera; für die Familie des Dr. Hugo Bamberger und dessen Ehefrau Margarete „Gretel“, geb. Schwarzhaupt, sowie deren Töchter Susanne „Suse“ Helene und Gabriele „Gabi“ aus Hannover, Kaulbachstraße 3; für die Familie des Ludwig Bamberger und dessen Ehefrau Thea, geb. Spier, sowie deren Töchter Anna Margarete „Annegret“ und Eva aus Lichtenfels, Bamberger Straße 44. Die Ehepaare und die Witwe Otto Bambergers waren unabhängig voneinander mit Ozeandampfern über den Atlantik nach New York City und von dort zu Gus Bamberger nach Cleveland in Ohio, gereist, um diesen durch die Schilderung ihrer individuellen Lebensumstände im NS-Staat um Affidavits für ihre jeweilige Familie zur Emigration in die USA zu bitten. Nach heutigem Kenntnisstand kannten sie alle Gus bis dahin nicht persönlich; der Kontakt im Hinblick auf die Bittgesuche war wohl durch dessen älteren Bruder Fritz Bamberger (Lichtenfels) schriftlich eingeleitet worden. – Annegret Bamberger benötigte das Affidavit ihres Großonkels Gus letztlich nicht, weil sie im Februar 1946 als seit 1943 verheiratete Ehefrau des von England aus in seine Heimat zurückkehrenden US Air Force Sergeants Karl Karesh in die Vereinigten Staaten einreisen konnte. Margarete Bamberger, geb. Schwarzhaupt, und deren Töchter Susanne und Gabriele, die sich während des Krieges im deutsch besetzten Belgien versteckt gehalten hatten, konnten erst im Mai 1946 in die USA emigrieren. Sie benötigten ebenfalls keine Affidavits, weil es Dr. Hugo Bamberger bereits 1941 vom Internierungslager Les Milles in Frankreich über Bilbao in Spanien gelungen war, in die Vereinigten Staaten zu emigrieren. Wegen dessen mittlerweile erlangtem Status als US-Resident erhielten sie schnell ihre Visa. Ludwig und Thea Bamberger, geb. Spier, emigrierten mit ihrer Tochter Eva im Jahr 1949 von England aus in die USA. – Zitiert nach: List or Manifest of Alien Passengers for the United States Immigration Officer, List 16, S.S. Normandie. Passengers sailing from Le Havre (France), October 9th, 1937. Arriving at Port of New York (U.S.A.), October 14th, 1937. Pos. 15 Bamberger, Alfred, Manufacturer, Germany, Bavaria, Lichtenfeld [sic!]. Last permanent residence: Germany, Coburg. Reiseziel: Uncle Mr. Gus Bamberger, 1490 E. 106 St. Cleveland, Ohio. – Zitiert nach: Herbert Loebl: The Holocaust – 1800 Years in the Making. Exemplified since ca. 1030 by the Experience of the Jewish Community of Bamberg in Franconia. A course of 9 lectures. Department of Religious Studies, University of Newcastle upon Tyne, Winter Term 1989. Selbstverlag, Newcastle upon Tyne 1989, OCLC 630421121. Darin nicht enthalten: Chapter IV – The Bamberger Families of Burgkunstadt and Mitwitz, unvollendet, unveröffentlicht, S. 58, 60, 62, 64, 68. – Zitiert nach: Ann Karesh (3. Absatz), auf: annkaresh.com – Zitiert nach: Suzanne Loebl: At the Mercy of Strangers – Growing Up on the Edge of the Holocaust, Pacifica Press, Pacifica, California 1997, ISBN 0-935553-23-1, S. 158–159. – Zitiert nach: Claude P. Bamberger: History of a Family – The Bambergers of Mitwitz and Lichtenfels 1770–1992, Claude P. Bamberger International (Hrsg.), Carlstadt, New Jersey, Juni 1993, S. 22. – Zitiert nach: Claude Bamberger: Breaking the Mold – A Memoir, Claude Bamberger Molding Compounds Corporation (Hrsg.), Carlstadt, New Jersey, 1996, ISBN 0-9653827-0-2, S. 25. – Zitiert nach: Klaus Bamberger: Aus der Geschichte der Familie Bamberger – Kindheitserinnerungen an Lichtenfels, Colloquium Historicum Wirsbergense (Hrsg.), Verlag H. O. Schulze, Lichtenfels 2005, ISBN 3-87735-177-8, S. 43. – Zitiert nach: Gerald F. Bamberger: The Story of My Life – A Memoir, Juli 2010, S. 11.

yadvashem.org

yvng.yadvashem.org

  • Fritz Bamberger. In: Yad Vashem – The World Holocaust Remembrance Center, auf: yadvashem.org