Heinz-Josef Fabry: Der Text und seine Geschichte. In: Christian Frevel (Hrsg.): Einleitung in das Alte Testament, 9. aktualisierte Auflage, Kohlhammer, Stuttgart 2016, S. 37–66, hier S. 40. Vgl. hierzu: The Hebrew University Bible Project: The Book of Ezekiel@1@2Vorlage:Toter Link/old.hum.huji.ac.il (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., p.xli, Fußnote 116 (übersetzt aus dem Englischen): „Es wurde kürzlich schlüssig bewiesen, dass der Schreiber und ‘naqdan’ (Vokalisierer) des Kairoer Prophetenkodex nicht als Mosche ben Ascher identifiziert und nicht ins Jahr 895 datiert werden kann, sondern eher ins 11. Jahrhundert. Vgl. M. Beit-Arié et al., Codices Hebraicis litteris exarati quo tempore scripti fuerint exhibentes (Monumenta palaeographica medii aevi. Series Hebraica; Paris/Jerusalem: Brepols, 1997) 25-29; D. Lyons, The Cumulative Masora: Text, Form and Transmission (Beer-Sheva: Ben-Gurion University Press, 1999 [4]-7 (Hebrew))“.
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Heinz-Josef Fabry: Der Text und seine Geschichte. In: Christian Frevel (Hrsg.): Einleitung in das Alte Testament, 9. aktualisierte Auflage, Kohlhammer, Stuttgart 2016, S. 37–66, hier S. 40. Vgl. hierzu: The Hebrew University Bible Project: The Book of Ezekiel@1@2Vorlage:Toter Link/old.hum.huji.ac.il (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., p.xli, Fußnote 116 (übersetzt aus dem Englischen): „Es wurde kürzlich schlüssig bewiesen, dass der Schreiber und ‘naqdan’ (Vokalisierer) des Kairoer Prophetenkodex nicht als Mosche ben Ascher identifiziert und nicht ins Jahr 895 datiert werden kann, sondern eher ins 11. Jahrhundert. Vgl. M. Beit-Arié et al., Codices Hebraicis litteris exarati quo tempore scripti fuerint exhibentes (Monumenta palaeographica medii aevi. Series Hebraica; Paris/Jerusalem: Brepols, 1997) 25-29; D. Lyons, The Cumulative Masora: Text, Form and Transmission (Beer-Sheva: Ben-Gurion University Press, 1999 [4]-7 (Hebrew))“.
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Heinz-Josef Fabry: Der Text und seine Geschichte. In: Christian Frevel (Hrsg.): Einleitung in das Alte Testament, 9. aktualisierte Auflage, Kohlhammer, Stuttgart 2016, S. 37–66, hier S. 40. Vgl. hierzu: The Hebrew University Bible Project: The Book of Ezekiel@1@2Vorlage:Toter Link/old.hum.huji.ac.il (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., p.xli, Fußnote 116 (übersetzt aus dem Englischen): „Es wurde kürzlich schlüssig bewiesen, dass der Schreiber und ‘naqdan’ (Vokalisierer) des Kairoer Prophetenkodex nicht als Mosche ben Ascher identifiziert und nicht ins Jahr 895 datiert werden kann, sondern eher ins 11. Jahrhundert. Vgl. M. Beit-Arié et al., Codices Hebraicis litteris exarati quo tempore scripti fuerint exhibentes (Monumenta palaeographica medii aevi. Series Hebraica; Paris/Jerusalem: Brepols, 1997) 25-29; D. Lyons, The Cumulative Masora: Text, Form and Transmission (Beer-Sheva: Ben-Gurion University Press, 1999 [4]-7 (Hebrew))“.