Friedrich Düsel: Daniel Sanders. Worte der Erinnerung und Würdigung zu seinem 100. Geburtstage (12. November 1919). In: Westermanns Monatshefte Jg. 64 (1919–1920), Bd. 127.1, Novemberheft, S. 298 (Web-Ressource).
Am 17. Juni 1913 landesherrlich genehmigt laut Offizieller Großherzoglich Mecklenburg-Strelitzischer Anzeiger für Gesetzgebung und Staatsverwaltung Nr. 31, 4. Juli 1913, S. 188; vgl. Nr. 51, 23, Oktober 1913, S. 319 (Web-Ressource).
Vgl. Bestand: Stadtverwaltung Neustrelitz, 379, Nr. 315 in: Stefi Jersch-Wenzel und Reinhard Rürup (Hrsg.): Quellen zur Geschichte der Juden in den Archiven der neuen Bundesländer. Bd. 1: Eine Bestandsübersicht. Bearbeitet von Andreas Reinke und Barbara Strenge unter Mitarbeit von Bernd Braun und Nathan Sznaider, K. G. Saur, München/New Providence/London/Paris 1996, vgl. auch 412, Nr. 2352 (eingeschränkte Vorschau bei google books).
Die Schulleitertätigkeit begann nach Ulrike Haß, S. 89, im Jahr der Promotion, und zwar Michaeli (September) 1842 mit vier weiteren Lehrkräften (S. 61). Aus der ersten Rede des „nunmehrigen Dirigenten“ zur Examensfeier zitiert der Artikel: Korrespondenzen. Strelitz, im April. In: Allgemeine Zeitung des Judenthums Jg. 7, Nr. 19, 13. Mai 1843, S. 286 (Digitalisat).
Familien-Nachrichten. In: Deutsche Allgemeine Zeitung, Nr. 121, 1. Mai 1847, S. 1104 (Web-Ressource)
Armin Brunner: Daniel Sanders. Zu seinem 75. Geburtstage. In: Neues Wiener Journal. Unparteiisches Tageblatt Nr. 381, 14. November 1894, S. 1 f. (Web-Ressource)
Vgl. Generalpostmeister Stephan und Daniel Sanders. In: Innsbrucker Nachrichten Nr. 88, 20. April 1897, S. 2 (Web-Ressource)
staatsbibliothek-berlin.de
zefys.staatsbibliothek-berlin.de
Sie starb 64-jährig in Berlin und wurde in Strelitz beigesetzt, vgl. die Todesanzeige in der Vossischen Zeitung Nr. 42, 24. Januar 1912, 3. Beilage (Web-Ressource)