Das Sein und das Nichts (German Wikipedia)

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  • Oder „… die drei großen H“. Diese eingängige, triadische Formel als Leseschlüssel zum Werk stammt wohl von H.-G. Gadamer; vgl. ders.: Das Sein und das Nichts. In: Traugott König (Hrsg.): Sartre. Ein Kongreß. (rowohlts enzyklopädie), Reinbek b. Hamburg 1988, S. 38. Sie kann sich u. a. auf den Abschnitt IV. „Husserl, Hegel, Heidegger“ im Dritten Teil, Erstes Kapitel von Das Sein und das Nichts berufen. Zu Sartres Quellen vgl. a. die Studie von Alfred Betschart sartreonline.com (Memento vom 16. November 2013 im Internet Archive) (PDF; 289 kB). Sartres Einordnung in die philosophische Tradition und seine von produktiven Missverständnissen begleitete Aneignung des Werks Heideggers beschreibt ausführlich Lévy Erster Teil, 4. Kapitel. Lévy verweist u. a. auf den Einfluss Nietzsches und Bergsons. Husserl und die Phänomenologie lernt Sartre vermittelt über Emmanuel LevinasThéorie de l’intuition dans la phenoménologie de Husserl kennen, der damit das phänomenologische Denken in Frankreich einführt (vgl. Lévy, S. 148). Bernard-Henri Lévy: Sartre. Der Philosoph des 20. Jahrhunderts. Hanser, München 2002 Bernard-Henri Lévy: Sartre. Der Philosoph des 20. Jahrhunderts. Hanser, München 2002