Alternativer Medienpreis: Preisträger 2011. Abgerufen am 22. Juli 2011.
blaetter.de
Daniela Dahn: Störfaktor Gaddafi. In: Blätter für deutsche und internationale Politik. Juli 2011. Seiten 35–39. Abgerufen am 7. Januar 2012.
bundesanzeiger.de
Der Freitag Mediengesellschaft mbH & Co. KG, Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015, einsehbar beim Bundesanzeiger
carta.info
Wolfgang Michal: Arm und nicht mal sexy: Warum gerade linke Zeitungen so große Probleme haben. In: Carta.info. 18. November 2012. Abgerufen am 21. November 2012: „Nachdem das Blatt eine Zeitlang aus den IVW-Statistiken verschwunden war, ist seit Herbst 2011 wieder zu sehen, wie die Auflage – stagniert. Knapp 14.000 Exemplare verkaufte der Freitag im dritten Quartal 2011. Und auf diesem Niveau bewegt er sich auch ein Jahr später, trotz ansprechender Renovierungsarbeiten, trotz unterstützender Netz-Community und eines journalistisch überaus umtriebigen Verlagsleiters. Ohne die Zuschüsse aus dem Vermögen des Chefs wäre das Blatt wohl längst über die Spree gegangen.“
Ulrike Simon: Vier Herausgeber müssen gehen. In: Frankfurter Rundschau. 6. Januar 2012. Abgerufen am 7. Januar 2012.
Jakob Buhre, Felix Kubach: „Das Netz hat gewonnen“ In: Frankfurter Rundschau, 10. Juni 2009, abgerufen am 7. Januar 2012 (Interview mit Jakob Augstein): „Oh Gott, bitte gib uns noch ein bisschen Zeit und lass die Zeitungen nicht so schnell sterben, weil sonst das Feld brach liegt. Wenn Don Alphonso und Sascha Lobo diejenigen sind, die diese Lücke in Zukunft ausfüllen sollen, dann kann ich nur sagen: Herzlichen Glückwunsch!“
Der Freitag: Impressum. Abgerufen am 19. März 2011: „Gründungsjahr 1990. Hervorgegangen aus dem ‚Sonntag‘, Ostberlin, gegründet 1946 vom Kulturbund zur demokratischen Erneuerung Deutschlands, und der ‚Volkszeitung‘, ehemals ‚Deutsche Volkszeitung‘, gegründet 1953 in Düsseldorf von Reichskanzler a. D. Dr. Joseph Wirth, und der ‚Tat‘, gegründet 1950 in Frankfurt/M. von der VVN.“
Eckart Roloff: Mode mit markanten Mängeln. MEDIENgedanken: Manche Zeitungen bringen gern pseudonyme Leserbriefe. Gut ist das nicht. In: neues deutschland. 13. Oktober 2012. Abgerufen am 20. November 2012.
Rudolf Walther: Besser dank Community? In: Neues Deutschland, 5. Februar 2014, abgerufen am 13. Februar 2014.