M. P. S. ist ein Hinweis auf den bei der Ausstellungseröffnung am 2. Mai 1921 anwesenden Philippe Soupault; die übrigen im Katalog angezeigten Besitzer-Kürzel verweisen überdies auf weitere Pariser Dadaisten, die für die Vernissage eine fingierte Gerichtsverhandlung inszeniert hatten, für die neben anderen auch Soupault eine Rolle übernommen hatte. Zum Ablauf der Vernissage und zu den Teilnehmern vgl. Robert Lebel, Michel Sanouillet, Patrick Waldberg: Der Surrealismus. Dadaismus und metaphysische Malerei. Köln 1987, S. 116; siehe auch Foto der Eröffnung: René Hilsum, Benjamin Péret, Serge Charchoune, Philippe Soupault oben auf der Leiter mit einem Fahrrad unterm Arm, Jacques Rigaut (kopfüber), André Breton and Simone Kahn; Max Ernst war nicht anwesend.
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Bilderläuterung des Museum of Modern Art, New York [1]
Provenienzhinweis des Museum of Modern Art, New York [2]
Seite 4 im Katalog Exposition Dada Max Ernst (1921) enthält unter der Katalognummer 4 hinter dem Titel C'est le chapeau qui fait l'homme den Hinweis „appartient à M. P. S.“, deutsch: gehört M(onsieur) P. S.[3]