The Dance of Death: Codex pal. germ. 314, fols. 79-[80.sup.v]. (21), Oberdeutscher vierzeiliger Totentanz, Universitätsbibliothek Heidelberg. „O wê, liebiu muoter mîn // Ein swarzer man ziuht mich dâ hin // Wie wiltu mich alsô verlan: // Muoz ich tanzen und enkan nit gân.“ (Auszug).
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Schwarzer Mann. In: Der kleine Kinderfreund: mit 76 Bildern in Tondruck. Druck und Verlag von H. Müller-Schmid, Glarus (Schweiz) 1860, S. 21. (siehe auch Kapitel 15, inkl. Spielanleitung)
Johann Michael Moscherosch: Die Kinder soll man nicht erschrecken. In: Insomnis cura parentum. Christliches Vermaechnutz oder Schuldige Vorsorg eines Trewen Vatters. Städel, Straßburg 1653, S. 230. (Google Books)
„Der schwarze Mann ist nicht standardisiert. Die Vorstellungsinhalte dieses Namens sind von Landschaft zu Landschaft verschieden, ja wahrscheinlich schon von Kind zu Kind. Auch das Schwarz erweist sich oft genug nicht als feste Farbenvorstellung, sondern als die Negation der Farbe. Die Hexe wird in der Vorstellung der heutigen Kinder mehr und mehr ins Märchenreich abgedrängt, der schwarze Mann aber gehört der durchaus lebendigen, täglich sich neu bildenden Volkssage an.“ Richard Beitl, Thomas K. Schippers: Die Hexe als weiblicher Korngeist. In: Untersuchungen zur Mythologie des Kindes. Waxmann Verlag, Münster 2007, ISBN 3-8309-1809-7, S. 60 (Vorschau in der Google Buchsuche).
Richard Beitl, Thomas K. Schippers: Teufel, Schwarzer Mann, Böser Mann. In: Untersuchungen zur Mythologie des Kindes. Waxmann Verlag, Münster 2007, ISBN 3-8309-1809-7, S. 139 (Vorschau in der Google Buchsuche).
Dyor Dave: British Bulldog., HelloSport Magazine, Melbourne, Australien, 17. August 2021.
hypotheses.org
kure.hypotheses.org
Joachim Landkammer: Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? In: Kultur/Reflexion – Philosophische, kultur- und sozialwissenschaftliche sowie künstlerische Beiträge. Universität Witten/Herdecke, 18. Mai 2020.