Deuteronomium (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Deuteronomium" in German language version.

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bibelundkirche.de

  • Ernst Axel Knauf: Audiatur et altera pars. Zur Logik der Pentateuch-Redaktion. In: Bibel und Kirche 3 (1998), S. 118–126, hier S. 123–125. (PDF) Vgl. Thomas Römer: Entstehungsphasen des „deuteronomistischen Geschichtswerkes“. In: Markus Witte, Jan Christian Gertz, Konrad Schmid (Hrsg.): Die deuteronomistischen Geschichtswerke: redaktions- und religionsgeschichtliche Perspektiven zur „Deuteronomismus“-Diskussion in Tora und Vorderen Propheten. Walter de Gruyter, Berlin / New York 2006, S. 45–70, hier S. 69: „Die von Blum, Albertz, Knauf und anderen vertretene Theorie eines Kompromisses zwischen priesterlichen und dtr Kreisen, für welchen man nicht unbedingt eine schwer greifbare persische Reichsautorisation zu postulieren braucht, scheint mir immer noch das am besten funktionierende Modell.“

bibleserver.com

  • Das Moselied in Dtn 32,1–34 EU und damit verbundene narrative Passagen gelten in der exegetischen Literatur vielfach als sekundäre Hinzufügungen, vgl. Karin Finsterbusch: Deuteronomium. Eine Einführung, Göttingen 2012, S. 187.
  • „Die Verfasser und Redaktoren von 2 Reg 22 [= 2 Kön 22,8–10 EU] meinten mit dem im Tempel gefundenen Tora-Buch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das (ihnen vorliegende) Deuteronomium und wollten auch, dass ihre Adressatenschaft dies so verstand.“ Karin Finsterbusch: Deuteronomium, Göttingen 2012, S. 22.
  • Georg Braulik: Deuteronomium 1 – 6,17 (= Neue Echter Bibel. Band 15). Echter, Würzburg 1986, S. 17. Vgl. z. B. den Kommentar zu Dtn 7,6 EU: „Israel muß als Kontrastgesellschaft zu den Vorbewohnern des Landes und deren religiösen Ausdrucksformen leben … Da seine Andersartigkeit mit seiner Sozialordnung zusammenhängt, hat seine Heiligkeit eine gesellschaftliche Ausdrucksform. … Das endzeitliche Gottesvolk [= die Kirche] lebt z. B. durch seinen Gewalt- und Herrschaftsverzicht in scharfem Kontrast zu den übrigen Gesellschaften der Welt.“

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