Achim von Arnim, Clemens Brentano (Hrsg.): Des Knaben Wunderhorn. Alte deutsche Lieder. 3. Band. Mohr und Zimmer, Heidelberg 1808, S. 38–40, deutschestextarchiv.de.
Ludwig Erk (Hrsg.): Deutscher Liederhort: Auswahl der vorzüglichern deutschen Volkslieder aus der Vorzeit und der Gegenwart mit ihren eigenthümlichen Melodien. Enslin, Berlin 1856, S. 358 f. Digitalisat in der Google-Buchsuche. Siehe auch: Ludwig Erk, Franz Magnus Böhme (Hrsg.): Deutscher Liederhort. 3. Band. Breitkopf und Härtel, Leipzig 1894, S. 575–577; Digitalisat in der Google-Buchsuche.
Franz Ludwig Mittler: Deutsche Volkslieder. N. G. Elwert’scher Verlag, Hamburg / Leipzig 1856, Nr. 996 auf S. 660, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche; Zweite, mit einem Quellenverzeichniss vermehrte wohlfeile Ausgabe. Verlag von Karl Theodor Völcker, Frankfurt am Main 1865, Nr. 996 auf S. 660, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
Das Wort „Grillen“ in der fünften Strophe ist eine alte Bezeichnung für trübe Gedanken. Grille. II. B. 4. In: Jacob Grimm, Wilhelm Grimm (Hrsg.): Deutsches Wörterbuch. Band9: Greander–Gymnastik – (IV, 1. Abteilung, Teil 6). S. Hirzel, Leipzig 1935, Sp.322–323 (woerterbuchnetz.de).
gedanc, II, 5.. In: Georg Friedrich Benecke, Wilhelm Müller, Friedrich Zarncke: Mittelhochdeutsches Wörterbuch. Leipzig 1854–1866, Band 1, Sp. 354b–357a
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Ein schönes neues lustiges weltliches Lied genannt der Kühreihen. o. J., Fl.Bl. StdB Zürich Gal XVIII 1636,5, OCLC1269614795.