Edward A. Maser: Cesare Ripa. Baroque and Rococo. Pictural Imagery. The 1758–1760 Hertel edition of Ripa's „Iconologia“ with 200 engraved illustrations. Toronto1971, ISBN 0-486-26595-1, S. 183; eingeschränkt online verfügbar unter The Hertel Edition, abgerufen am 25. Dezember 2009.
Die konkreten Erbschaftsverhältnisse über die Czerninsche Galerie waren dergestalt, dass der Adoptivsohn Eugen Czernin die gesamte Sammlung erhielt sowie einen Anteil von einem Fünftel an Vermeers Malkunst. Jaromir Czernin besaß somit vier Fünftel des Gemäldes. Vgl. dazu: Hitlers Vermeer Es möge Ihnen, mein Führer, Freude bereiten, Süddeutsche, 15. Dezember 2009, abgerufen am 4. September 2018.
Jens Schröter: Das Malen des Malens. Malerische Darstellungen des Malprozesses von Vermeer bis Pollock. In: Kritische Berichte. Nr. 1/99, S. 17–28; online verfügbar unter Theorie der Medien abgerufen am 25. Dezember 2009.
‚Einer Ordnung folgend gehören zu jener Gilde (Zunft): Alle diejenige, die sich beschäftigen mit der Malkunst, entweder mit Pinseln oder anderem mehr, in Öl oder Wasserfarbe, als auch Glasmaler, Glasmacher, Glasverkäufer, Fayence-Töpfer, Bildwirker, Strickarbeiter, Kupferstecher, Bildhauer oder Bildschnitzer, tätig in Holz oder Stein, oder irgendeiner Substanz, Scheidemacher, Kunstdrucker, Buchverkäufer, und solche mehr.‘ In: Zunftbuch der Delft-Vorlagenmaler im siebzehnten Jahrhundert abgerufen am 23. Dezember 2009. Diese Website enthält auch ein Bild des Gildehauses an der Voldersgracht.