Vgl. Matthäus 19,29 LUT: (Jesus zu Petrus:) „Und wer Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Äcker verlässt um meines Namens willen, der wird's hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben.“ Vgl. die synoptische Parallele Markus 10,29–30 LUT: „Jesus sprach [zu Petrus]: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Mutter oder Vater oder Kinder oder Äcker verlässt um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der nicht hundertfach empfange: jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker mitten unter Verfolgungen – und in der zukünftigen Welt das ewige Leben.“
Vgl. Matthäus 10,28 LUT: „Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber viel mehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle.“
Vgl. Johannes 15,13 LUT: „Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.“ 1 Joh 3,16 LUT: „Daran haben wir die Liebe erkannt, dass er sein Leben für uns gelassen hat; und wir sollen auch das Leben für die Brüder lassen.“ Johannes 10,11 LUT: „Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.“
militanz-der-mitte.de
Boris Preckwitz: Gottes Streiter. In: militanz-der-mitte.de, abgerufen am 2. März 2017.
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Jiří Daňhelka: Husitské písně. S. 183; vollständiger Text des Liedes aus Jistebnický kancionál siehe in Wikisource / Wikizdroje: Ktož jsú boží bojovníci.
zdb-katalog.de
Roman Jakobson. In: International Journal of Slavic Linguistics and Poetics. Band 7 (1963), ISSN0538-8228, S. 108–117. Nachdruck siehe Poesie der Grammatik und Grammatik der Poesie im Literaturverzeichnis.