Diskursethik (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Diskursethik" in German language version.

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alexanderstreet.com

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analyse-und-kritik.net

  • Bruno S. Frey, Gebhard Kirchgässner: Diskursethik, Politische Ökonomie und Volksabstimmungen (Memento des Originals vom 8. August 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.analyse-und-kritik.net (PDF; 3,3 MB), in: Analyse und Kritik, 15 (1993), 129–149; kritisch hierzu: Michael Baurmann, Hartmut Kliemt: Volksabstimmungen, Verhandlungen und der Schleier der Insignifikanz (Memento des Originals vom 5. Juni 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/analyse-und-kritik.net (PDF; 2,9 MB), in: Analyse und Kritik, 15 (1993), 150–167

eco-online.de

  • Die Vorgeschichte der Diskurstheorie ist ausführlich dargestellt in: Dietrich Böhler, Horst Gronke: Stichwort „Diskurs“, in: Neues Handbuch Philosophischer Grundbegriffe, Alber, Freiburg 2011; siehe auch: Helge Schalk: Kulturelle Welten – The Universes of Discourse (abgerufen am 4. Februar 2012; PDF; 87 kB), der den Diskursbegriff schon bei Peirce zeigt (CP 2.517ff).

korpora.org

  • siehe bereits Immanuel Kant: Kritik der Urteilskraft B 157 ff (§ 40 Vom Geschmacke als einer Art von sensus communis, AA V, 293ff); konkret: George Herbert Mead: Geist, Identität und Gesellschaft, hrsg. von Charles W. Morris, 9. Aufl. Suhrkamp, Frankfurt 1993, 29 („Aufgrund der Verinnerlichung oder Hereinnahme des gesellschaftlichen Kommunikationsprozesses schafft sich das Individuum den Mechanismus für reflektives Denken (die Fähigkeit, seine Handlungen unter Berücksichtigung der erwarteten Folgen verschiedener Alternativhandlungen zu lenken); es kann sich selbst zum Objekt machen und in einer allen gemeinsamen moralischen und wissenschaftlichen Welt leben; es wird ein moralisches Wesen, dessen impulsive Ziele in die bewusste Verfolgung erwünschter Ziele umgewandelt werden“)
  • Immanuel Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, erster Satz nach der Vorrede (AA IV, 393)

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  • Immanuel Kant: Zum ewigen Frieden, B 21 Anm.: „Vielmehr ist meine äußere (rechtliche) Freiheit so zu erklären: sie ist die Befugniß, keinen äußeren Gesetzen zu gehorchen, als zu denen ich meine Beistimmung habe geben können.“ (AA VIII, 350)

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