Sueton, Domitian13, 1. Statius hingegen betont in den Silvae1, 6, 84, dass Domitian sich die Anrede dominus verbeten habe. Im Weiteren gibt es kein offizielles Dokument mit dieser Titulatur.
Juvenal schildert im 4. Buch seiner Satiren eine Sitzung des Rates.
Sueton, Domitian1,2–2,1; Brian W. Jones: The Emperor Domitian. London 1992, S. 14 f.
Sueton, Domitian2,3; vgl. Stefan Pfeiffer: Die Zeit der Flavier. Darmstadt 2009, S. 54 f.
Übersetzung nach C. Suetonius Tranquillus: Die Kaiserviten / De vita Caesarum – Berühmte Männer / De viris illustribus. Herausgegeben und übersetzt von Hans Martinet. 3. Auflage. Artemis & Winkler, Düsseldorf 2006, S. 913, zur Stelle: Sueton, Domitian13,2.
Sueton, Domitian13, 1. Statius hingegen betont in den Silvae1, 6, 84, dass Domitian sich die Anrede dominus verbeten habe. Im Weiteren gibt es kein offizielles Dokument mit dieser Titulatur.
Nach Cassius Dio, 67,6 war Decebalus von Anfang an der Führer der Daker und Gegner der Römer. Jordanes und Orosius hingegen nennen zuerst Diurpaneus und dann Decebalus. Zur Erklärung siehe Karl Strobel: Die Donaukriege Domitians. Bonn 1989, S. 64 f.
Sueton, Domitian10,3. Wie lange Lucullus Statthalter war, ist unklar, Brian W. Jones: The Emperor Domitian. London 1992, S. 135, vermutet zwischen 86 und 95.