Bereits im 17. Jahrhundert unterhielten reiche Kaufleute aus Hamburg in Neumühlen, Ottensen und Othmarschen Landhäuser und „Lustgärten“. Im Besonderen waren dies eingewanderte Niederländer und portugiesische Juden, die aus ihrer Heimat gewohnt waren, in den Sommermonaten in Landhäusern mit gepflegten Gärten zu leben: Wilhelm Volckens: Die Landhäuser der Flottbeker Chaussee auf Othmarschener und Övelgönner Gebiet im 19. Jahrhundert. In: Mitteilungen des Vereins für hamburgische Geschichte. Band39, Nr.1919. W. Mauke Söhne, 1920, S.[7] 200–201 (online).