Dreiecker (German Wikipedia)

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  • Fritz Koegel: Die Reichenspitzgruppe. In: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins 28 (1897), S. 188–228, hier S. 198ff. (online)
    der Autor bezweifelt, „dass der Name Dreiecker dieser Spitze mit recht zukommt, die Krimmler Führer geben diesen Namen der dicht neben dem Tauern [Anm.: gemeint ist das Krimmler Tauern-Joch] liegenden Culmination der Schütthaler Schneide [Anm.: der heutige Schütttalkopf, dort mit 2776 m angegeben], deren Gestalt sich in der That als ein regelmässiges stumpfwinkliges Dreieck präsentiert.“ Die Namen könnten also im Zuge der Landesaufnahmen vertauscht worden sein, denn auch die Windbachspitze liegt nicht mehr am Ende des Windbachtales (der Name wurde laut Kogler auch für den Seekarkopf/Keeskarkopf verwendet; den Eissee gab es seinerzeit auch noch nicht; westliches Windbachkees). Koegel gibt an, dass – ihm „nicht verständlich“ – Prielmayer den Berg als „dreigipfelig“ führt, also vielleicht alle drei, Dreiecker, Windbachspitze und Schütttalkopf, als ein Berg zwischen Heilig-Geist-Jöchl und Krimmler-Tauern-Joch angesehen wurden;
    Koegel beschreibt auch das Windbachkees, und berichtet von „mächtigen Bergstürzen“ zwischen Dreiecker und Keeskarkopf in diesem Jahr, und bestieg den Dreiecker-Gipfel nicht.

tirol.gv.at

hik.tirol.gv.at

  • Der Gletscher im Windbachtal, das Windbachkees, ist in den 1950ern noch verzeichnet; so f&b Wanderkarte Blatt 15 Zillertaler Alpen; vergl. Österreichische Spezialkarte, Datenstand 1925/1934, Maßstab 1:75.000, Layer in Historische Kartenwerke Tirol