Dyveke Sigbritsdatter (German Wikipedia)

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google.de

books.google.de

  • Erschienen in: Urania. Taschenbuch auf das Jahr 1831, S. 375–476 (Digitalisat bei Google Books).

google.lv

books.google.lv

  • Gottlob Heinrich Heinse: Frau Sigbritte und ihre schöne Tochter. Eine Geschichte aus den Zeiten Carls des Fünften. Wallishausser, Hohenzollern 1792 (Digitalisat von Band 1 im Göttinger Digitalisierungszentrum und Band 2 bei Google Books).
  • dt. von Johann Daniel Manthey: Dyveke. Trauerspiel in fünf Acten (1798); eine Rezension in Neue Allgemeine Deutsche Bibliothek, 47. Bd. (1799), S. 30 f. führt zwei Übersetzungen an, eine von R. L. und eine von S. H. (Digitalisat in der Universität Bielefeld). Von wem die Übersetzung des Auszugs (4. Akt, 8. Szene) in: Deutsch-Dänischer Parleur zum Gebrauch für beide Nationen, Kopenhagen 1838, S. 163–166 (Digitalisat bei Google Books) stammt, ist unklar. – Eine freie Prosabearbeitung von Samsøes Stück erschien unter dem Titel Dyveke. Fædrelandshistorisk Novelle (Kopenhagen 1869).
  • dt.: Wilhelm Zabern. Eine Autobiographie, enthaltend bisher unbekannte Nachrichten aus Christians des Zweiten Zeit. Aus dem Dänischen von W. C. Christiani. Eduard Kummer, Leipzig 1836 (Digitalisat bei Google Books).
  • Ernst Münch: König Christiern II., das Täubchen von Amsterdam und Mutter Sigbrit. In: Ders.: Biographisch-historische Studien. Hallbergersche Verlagshandlung, Stuttgart 1836, Band 1, S. 285–320 (Digitalisat bei Google Books).
  • Teil 1: Das Mädchen von Amsterdam. Historische Erzählung, Teil 2: Der Schloßhauptmann von Copenhagen. Historische Erzählung. 2 Bde. (= Sämmtliche Schriften von A. von Tromlitz. Dritte Sammlung, 20. und 21. Bändchen; Digitalisat von Band 1 und Band 2 bei Google Books).
  • lt. Meldung in Das Inland, Nr. 14, 7. April 1842, Spalte 127, zur Uraufführung am 28. März 1842 in Riga „bearbeitet nach der Erzählung Tromlitz’s“ (PDF 22,8 MB bei dspace.ut.ee). – Rezension (mit Verweis auf bei Marggraff entlehnte Passagen) in: Blätter für literarische Unterhaltung, 29. Dezember 1843, S. 1457 f. (Die dramatische Literatur der Deutschen im Jahr 1842, 12. Abschnitt; Digitalisat bei Google Books).
  • Digitalisat von Band 1 und Band 2 bei Google Books.
  • Digitalisat bei Google Books.

kb.dk

tekster.kb.dk

  • Das Gedicht thematisiert die unglückliche Wendung in Christians Politik nach Dyvekes Tod (Og da hendes unge Latter / døde – faldt der blodig Regn „Und als ihr junges Lachen / starb – fiel der blutige Regen“, 10. Strophe, Vers 3 u. 4); es endet mit den Zeilen Men hun lever alle Dage / – Dyveke – i Kjøbenhavn („Doch sie lebt alle Tage – Dyveke – in Kopenhagen“, 10. Strophe, Vers 3 u. 4). Zitiert nach: Sophus Claussens: Lyrik. Tekstkritisk og kommenteret udgave ved Jørgen Hunosøe. Bind IX:1, S. 97 f., hier S. 98 (Volltext auf tekster.kb.dk).

uni-bielefeld.de

ds.ub.uni-bielefeld.de

  • dt. von Johann Daniel Manthey: Dyveke. Trauerspiel in fünf Acten (1798); eine Rezension in Neue Allgemeine Deutsche Bibliothek, 47. Bd. (1799), S. 30 f. führt zwei Übersetzungen an, eine von R. L. und eine von S. H. (Digitalisat in der Universität Bielefeld). Von wem die Übersetzung des Auszugs (4. Akt, 8. Szene) in: Deutsch-Dänischer Parleur zum Gebrauch für beide Nationen, Kopenhagen 1838, S. 163–166 (Digitalisat bei Google Books) stammt, ist unklar. – Eine freie Prosabearbeitung von Samsøes Stück erschien unter dem Titel Dyveke. Fædrelandshistorisk Novelle (Kopenhagen 1869).

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