Echter Alant (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Echter Alant" in German language version.

refsWebsite
Global rank German rank
958th place
72nd place
6th place
40th place
230th place
220th place
7,928th place
1,791st place
1,681st place
198th place
8,372nd place
500th place
low place
low place
3,511th place
345th place
low place
4,154th place
1,089th place
62nd place
low place
1,582nd place

archive.org

  • Dioscorides: De Medicinali Materia libri quinque, 1. Jh. (nach Berndes 1902), Buch I, Cap. 27 (Digitalisat)
  • Albrecht von Haller (Herausgeber): Onomatologia medica completa oder Medicinisches Lexicon das alle Benennungen und Kunstwörter welche der Arzneywissenschaft und Apoteckerkunst eigen sind deutlich und vollständig erkläret [...]. Gaumische Handlung, Ulm / Frankfurt am Main / Leipzig 1755, Sp. 596: Enula (Digitalisat)
  • August Friedrich Hecker’s practische Arzneimittellehre. Revidiert und mit neuesten Entdeckungen bereichert von einem practischen Arzte. Camesius, Wien, Band I 1814, S. 283–285: Radix Helenii (Digitalisat)
  • Robert Bentley, Henry Trimen: Medicinal plants. J. & A. Churchill, London 1880, Band 3 (No 150) (Digitalisat)
  • Theodor Husemann: Handbuch der gesammten Arzneimittellehre. Springer, Berlin 2. Aufl. 1883, S. 341–342: Radix Helenii (Digitalisat)

bgbm.org

ww2.bgbm.org

digitale-sammlungen.de

reader.digitale-sammlungen.de

  • Cajus Plinius Secundus, Naturgeschichte. Buch XIX, § 92 (Kapitel 29) (Digitalisat Latein) (Digitalisat Ausgabe Külb 1840–1864 Deutsch)
  • Cajus Plinius Secundus, Naturgeschichte. Übersetzt und erläutert von Philipp H. Külb, Metzler, Stuttgart 1854. Buch XIX, § 92 (Kapitel 29) (Digitalisat)
  • Plinius: Naturalis historia, 1. Jh., Buch XIX, Kapitel xxix (§ 91–92) (Digitalisat Latein) (Digitalisat Deutsch); Buch XX, Kapitel xix (§ 38) (Digitalisat Latein) (Digitalisat Deutsch)
  • Constantinus africanus, Liber des gradibus simplicium, 11. Jh. (nach der Druck-Ausgabe Basel 1536, S. 367): (Digitalisat)
  • Charles Victor Daremberg und Friedrich Anton Reuß (1810–1868). S. Hildegardis Abbatissae Subtilitatum Diversarum Naturarum Creaturarum Libri Novem. Physica, Buch I, Kapitel 95: Alant. Migne, Paris 1855. Sp. 1167 (Digitalisat) – Übersetzung: Marie-Louise Portmann, Basel 1991: Über Alant. Der Alant ist von warmer und trockener Natur und hat nützliche Kräfte in sich. Und das ganze Jahr über soll er sowohl dürr als auch grün in reinen Wein gelegt werden. Aber nachdem er sich im Wein zusammengezogen hat, schwinden die Kräfte in ihm, und dann soll er weggeworfen werden und neuer eingelegt werden. Und wer in der Lunge Schmerzen hat, der trinke ihn täglich mäßig vor dem Essen und nach dem Essen, und das Gift das ist der Eiter nimmt er aus seiner Lunge weg, und er unterdrückt die Migräne und reinigt die Augen. Aber wenn einer ihn häufig so trinken würde, den würde er wegen seiner Stärke schädigen. Wenn du aber keinen Wein hast, um ihn einzulegen, dann mach mit Honig und Wasser eine reine Honigwürze und lege den Alant ein und trink wie oben gesagt wurde. Nimm auch Feigen und zweimal soviel Alant und füge Galgant hinzu. Und mach aus diesen einen Klartrank und trinke, wenn du in der Lunge Schmerzen hast, und nicht von anderen Krankheiten, und er tut dir gut gegen die Krankheit der Lunge. Aber wenn du zur Lungenkrankheit noch andere Krankheiten hast, dann trinke ihn so, weil es für dich zu stark zum Trinken wäre und du dadurch geschädigt würdest.
  • Hieronymus Bock: New Kreütter Bůch 1539, Teil I, Cap. 55 (Digitalisat)
  • William Cullen: A treatise of the materia medica. Charles Elliot, Edinburgh 1789. Band II, S. 459: Enula Campana (Digitalisat). Deutsch. Samuel Hahnemann. Schwickert, Leipzig 1790. Band II, S. 512: Alant (Digitalisat)
  • Jean-Louis Alibert: Nouveaux éléments de thérapeutique et de matière médicale. Crapart, Paris, Band II 1804/05, S. 18–20: Enula campana (Digitalisat)
  • Jonathan Pereira’s Handbuch der Heilmittellehre. Nach dem Standpunkte der deutschen Medicin bearbeitet von Rudolf Buchheim. Leopold Voß, Leipzig 1846-48, Band II 1848, S. 407–409: Inula helenium (Digitalisat)
  • August Husemann, Theodor Husemann: Die Pflanzenstoffe in chemischer, physiologischer, pharmakologischer und toxikologischer Hinsicht. Für Aerzte, Apotheker, Chemiker und Pharmakologen. Springer, Berlin 1871, S. 933–937: Inulin (Digitalisat)

bildsuche.digitale-sammlungen.de

daten.digitale-sammlungen.de

digitale-sammlungen.de

  • Philipp Lorenz Geiger: Handbuch der Pharmacie zum Gebrauche bei Vorlesungen & zum Selbstunterrichte für Ärzte, Apotheker & Droguisten. Wolters, Stuttgart, 2. Band, 2. Hälfte 1830, S. 1371–1373: Inula helenium (Digitalisat)

floraweb.de

heilpflanzen-welt.de

  • Monographie BGA/BfArM (Kommission E): „Helenii radix (Alantwurzel)“. Bundesanzeiger. 1988 Mai 5;85 (Volltext).

parisdescartes.fr

biusante.parisdescartes.fr

  • Galen, 2. Jh. De simplicium medicamentorum temperamentis ac facultatibus, lib. VI, Cap. V/7 (nach Kühn 1826, Bd. XI, S. 873) (Digitalisat)
  • Nicolas Lémery: Dictionnaire universel des drogues simples. Paris 1699, S. 346: Helenium (Digitalisat); Übersetzung. Vollständiges Materialien-Lexicon. Zu erst in Frantzösischer Sprache entworffen, nunmehro aber nach der dritten, um ein grosses vermehreten Edition [...] ins Hochteutsche übersetzt / Von Christoph Friedrich Richtern, [...]. Leipzig: Johann Friedrich Braun, 1721, Sp. 520: Helenium (Digitalisat)

repertorium-online.de

tu-braunschweig.de

leopard.tu-braunschweig.de

  • Wolfgang Schneider: Lexikon zur Arzneimittelgeschichte. Sachwörterbuch zur Geschichte der pharmazeutischen Botanik, Chemie, Mineralogie, Pharmakologie, Zoologie. Govi-Verlag, Frankfurt a. M. Band 5/2 (1974), S. 197–198: Inula (Helenium) (Digitalisat)

uchicago.edu

penelope.uchicago.edu

uni-heidelberg.de

digi.ub.uni-heidelberg.de

  • Deutscher Macer. Enula. Aland. Nach: Bernhard Schnell, William Crossgrove: Der deutsche Macer. Vulgatfassung. Niemeyer, Tübingen 2003, S. 342 (Kapitel 20). Cpg 226, Elsaß, 1459–1469, Blatt 187v–188r (Digitalisat). Transkription: ( .xix. Enula heißet alant der ist fucht an dem ersten grade vnd heiß an dem andern ( Alant gesotten subert die wib an jr sucht vnd ist auch gut den die mit arbeit neczent ob man jne nuczet ( Er ist auch gut den wiben die tode kind tragen ob sie jne nuczent ( Alant gesotten vnd gedruncken loset den verstopfften buch ( Die wurczel gestossen vnd uff das tiech geleyt oder gebunden vertribt sciaticam / das ist ein gegicht an den dichen ( Die bletter gesotten mit win vnd heiß die lenden mit gebewet hilfft sere wol ( Die worczel gederret vnd gepuluert vnd mit honig gemenget vnd gessen verdribt den husten ( Das selbe hilfft emoptoycis / das sint die da blut rechßent ( Alant safft mit ruten safft gedruncken hilfft den die da gebrochen sin vnd den das gemecht uß geet ( Alant gesotten mit bottern vnd mit oley hilfft der matricen das ist die stat da die wiber kind tragen ob man es warm daruff bringet ( Es hilfft auch dem man ob er geswollen ist an siner heymlichen stat / ob er sich damit bestreichet
  • Nikolaus Frauenlob 15. Jh. Cpg 583, Süd-West-Deutschland (Mattighofen), 1482–1486, Blatt 24r–v (Digitalisat). Transkription (rubrizierte Textteile in Fettschrift): Allannt krawt vnd wurczen hat vj tugent Ain besunderer erczneÿ von alanndt Man sal nemen alanndt pfeffer vnd kummel ains als vil als des andern vnd dann als vil rawten nemen als der vorgenanntten dreyer ding mit einander / vnd sal dÿe dann miteinander stössen ader dÿ kümel sal vor jn wein fewcht sein gemacht Wann man sal es dann in ain eysne pfann legen vnd mit hönig mischen vnd dann auff ain fewr seczen vnd vast durcheinander treÿben vnczt das es wal gesoten hat iij ader iiij vr Wann es dann dick ist sam ein opiat so hat es genug das sal man des morgen . ader des abencz nüczen da sal nichtz pesser zuo der prust sein vnd zuo der leber vnd zuo den gemächten vnd hilfft dem magen vnd macht jn frisch das er wal verzeren mag die Speÿs vnd hilfft wem dÿ seytten we thuet Vnd ist dann der mensch vnstät jm leib dÿ erczney macht jn stät vnd hert / vnd ist er zuo hert das er nit mag stüel gehaben dÿ erczney macht den leib waich vnd hilfft das der mensch stüel gewingt / vnd hilfft den dÿ den prunn nicht gewerffen mügen vnd ist zuo vil andern dingen guet dÿ dem menschen an ligen sein Wem dy huesten we thuet ader ein vngesundte lungel ader leber hat ader nit frisch daran ist etc. Man sal also trücken allant wurczen ze puluer stössen vnd sal das mit lawtterm hönig zuo hawffen machen sam ein electuari vnd das sal nüczen für dy huesten vnd hilfft der lungel Wem dy dÿeher [Oberschenkel] ader lennde we thuendt Man sal alandt wrczen ze stössen mit sambt dem safft vnd auff dÿ dieher legen ader auff dÿ lenndt pinden das hilfft für den siechtumb der in den lenden herscht ob der mensch an ettlich stat ze rissen ist Man sal aland wurczen trincken das hilfft den menschen dÿ jnwendig zerissen sind vnd heilt Wer an den gemächten geprechen hat Man sal Alannt pleter in guetem altem wein sieden das hilfft besunder was dem geschött an lÿtt vnd macht den menschen frölich Ain besunder erczneÿ von allandt wurczen Man sal allandt wurczen in wasser wal sieden vnd darab trincken das der harm von dem menschen dester leichter köm vnd macht den pauch waich das er zuo stüell nucz seÿ vnd raÿnigt dÿ frawen an yer haymlichen stat --- Cpg 666, Kurpfalz, 1478–1480, Blatt 105v–106v (Digitalisat). Transkription: Alant wzcz hat vj tugent a Ein besunder erczneÿ von Alant Man sal nemen alant pfeffer vnd kümel enis als vil als des andern Vnd sal dann allein so vil rauten nemen als der andern dreyerley ist dÿ sal man wal durch einander stossen aber der kumel sal vor jn wein gesotten sein ader feucht gemacht wann man es dann als miteinander zu stossen hat so sal man es dann jn ein eÿßne pfan legen vnd mit honig mischen vnd uff ein fewer seczen vnd fast durch einander getriben vncz daz es wal gesotten hat iij ader iiij or vnd wan es dick wirt sam ein oppiat so hat es sein genug daz sal man des abents vnd des morges nüczen daz sol nit pesser sein zu der prust vnd zu der lebern vnd zu den gemechten vnd hilfft den magen vnd macht jn frisch daz er dÿ speyß wal verzeren mag vnd hilfft wem dy seytten we tun vnd ist dann der mensch vnstet jn dem leibe dÿ erczneÿ dÿ macht jn stet vnd fest vnd jst er zu hert daz er nit stül mag gehaben dÿ erczney macht den leip weich vnd hilfft daz der mensch stül gewynt vnd hilfft wer den prunn nit gewerffen mag vnd jst zu vil andern dingen gut dÿ dem menschen an ligen b Wem dy hust we tut vnd ein vngesunde lungen ader lebern hat Man sal Alant wrczel also frisch zu puluer stossen vnd sal daz mit lauterm honig zu hauff machen sam ein electuarj vnd daz sal man nüczen fur dÿ husten vnd daz hilfft der lungen vnd der lebern c Wem dÿ dieth ader dÿ lende we tut Man sal alant wrcz zu stossen vnd mit sambt dem safft uff die dieth ader uff dy lenden pinden daz hilfft fur den sichtung der jn den lenden herscht d Ob ein mensch an ettlicher stat zu ryssen sey Man sal alant wrcz trincken daz hilfft dy menschen dÿ jnwendig zu ryssen sein vnd heylt sy e Wer an den gemechten geprechen hat Man sal alant jn gutem altem wein wal syden daz hilfft sunderwar waz dem menschen an dem geschrott an liget vnd macht den menschen frolich vnd hilfft wal f Ein besunder Erczney von alant wrcz Man sal alant wrcz jn wasser wal syden vnd dor abe trincken daz macht daz der prune den auß ganck gewynt vnd macht auch den leip weich daz er zu den stülen nücz sey vnd reynigt dÿ frawen an jrer heimlichkeytt

zeno.org

  • Nicolas Lémery: Dictionnaire universel des drogues simples. Paris 1699, S. 346: Helenium (Digitalisat); Übersetzung. Vollständiges Materialien-Lexicon. Zu erst in Frantzösischer Sprache entworffen, nunmehro aber nach der dritten, um ein grosses vermehreten Edition [...] ins Hochteutsche übersetzt / Von Christoph Friedrich Richtern, [...]. Leipzig: Johann Friedrich Braun, 1721, Sp. 520: Helenium (Digitalisat)