William Cullen. Lectures on the materia medica.Lowndes, London 1772, S. 274: (Digitalisat). Deutsch. Johann Dietrich Philipp Christian Ebeling (1759–1795). Weygand, Leipzig 1781, S. 295: (Digitalisat)
August Friedrich Hecker’s practische Arzneimittellehre. Revidiert und mit neuesten Entdeckungen bereichert von einem practischen Arzte. Camesius, Wien, Band II (1815), S. 34–35: Radix Galangae, Galgantwurzel(Digitalisat)
Abu Muhammad ibn al-Baitar. Kitāb al-jāmiʿ li-mufradāt al-adwiya wa al-aghdhiya. Übersetzung. Joseph Sontheimer unter dem Titel Große Zusammenstellung über die Kräfte der bekannten einfachen Heil- und Nahrungsmittel. Hallberger, Stuttgart Band I 1840, S. 399 (Digitalisat)
Hildegard von Bingen. 12. Jahrhundert Physica, Buch I, Kapitel 13. Edition. Charles Victor Daremberg und Friedrich Anton Reuß (1810–1868). S. Hildegardis Abbatissae Subtilitatum Diversarum Naturarum Creaturarum Libri Novem. Migne, Paris 1855. Sp. 1134 (Digitalisat). Übersetzung Portmann 1991, S. 50–51: Der Galgant ist ganz warm und hat keine Kälte in sich und ist heilkräftig. Ein Mensch, der ein hitziges Fieber in sich hat, pulverisiere Galgant und trinke dieses Pulver in Quellwasser, und er wird das hitzige Fieber löschen. Und wer im Rücken oder in der Seite wegen üblen Säften Schmerzen hat, der siede Galgant in Wein und trinke ihn oft warm, und der Schmerz wird aufhören. Und wer Herzweh hat und wer im Herz schwach ist, der esse bald genügend Galgant, und es wird ihm besser gehen.
Garcia da Orta. Aromatum et Simplicium aliquot medicamentorum apud Indos nascentium historia. Christoph Plantini, Antwerpen 1567, Kapitel 40 (S. 176–177): Galanga(Digitalisat)
Albrecht von Haller (Herausgeber). Onomatologia medica completa oder Medicinisches Lexicon das alle Benennungen und Kunstwörter welche der Arzneywissenschaft und Apoteckerkunst eigen sind deutlich und vollständig erkläret [...]. Gaumische Handlung, Ulm / Frankfurt am Main / Leipzig 1755, Sp. 685–687: Galanga major. Galanga minor.(Digitalisat)
William Cullen. Lectures on the materia medica.Lowndes, London 1772, S. 274: (Digitalisat). Deutsch. Johann Dietrich Philipp Christian Ebeling (1759–1795). Weygand, Leipzig 1781, S. 295: (Digitalisat)
Innsbrucker (Prüller) Kräuterbuch. (12. Jahrhundert) Friedrich Wilhelm. Denkmäler deutscher Prosa. München 1960, Band I, S. 44–45; Band II, S. 112. Galgan. Bayerische Staatsbibliothek Clm 536, Blatt 86v: Galgan(Digitalisat).
Philipp Lorenz Geiger: Handbuch der Pharmacie zum Gebrauche bei Vorlesungen & zum Selbstunterrichte für Ärzte, Apotheker & Droguisten. Wolters, Stuttgart, 2. Band, 1. Hälfte 1830, S. 316–317: Galgant-Alpinie(Digitalisat)
Nicolas Lémery. Dictionnaire universel des drogues simples. Laurent d’Houry, Paris, 1699, S. 316–317: Galanga(Digitalisat); Übersetzung : Vollständiges Materialien-Lexicon. Zu erst in Frantzösischer Sprache entworffen, nunmehro aber nach der dritten, um ein grosses vermehreten Edition [...] ins Hochteutsche übersetzt / Von Christoph Friedrich Richtern, [...]. Leipzig: Johann Friedrich Braun, 1721, Sp. 477–478 (Digitalisat)
Wolfgang Schneider: Lexikon zur Arzneimittelgeschichte. Sachwörterbuch zur Geschichte der pharmazeutischen Botanik, Chemie, Mineralogie, Pharmakologie, Zoologie. Govi-Verlag, Frankfurt a. M. Band 5/1 (1974), S. 74–76: Alpinia(Digitalisat)
uni-heidelberg.de
digi.ub.uni-heidelberg.de
Deutscher Macer. 13. Jahrhundert Kritische Textedition (Schnell / Crossgrove 2003) mit der Leithandschrift Berlin, Ms.germ.quart. 1245.Tübingen 2003, S. 376. Cpg 226, Elsaß 1459–1469, Blatt 204v: ( .lxxviij. Galanga heißt galgan der ist heiß vnd fuchter natur / flegmaticis ist der galgan gut genuczt ( Er vertribt den wint by dem menschen ( Er hilfft dem magen wol daüwen vnd gÿt dem magen mund guten geruch(Digitalisat)
Galgant-Gewürz-Traktat 13. Jahrhundert Handschrift in alemannischer Sprache: Cpg 620, Rezeptsammlung – Nordbayern um 1450, Blatt 75r: Galganum(Digitalisat).
Nicolas Lémery. Dictionnaire universel des drogues simples. Laurent d’Houry, Paris, 1699, S. 316–317: Galanga(Digitalisat); Übersetzung : Vollständiges Materialien-Lexicon. Zu erst in Frantzösischer Sprache entworffen, nunmehro aber nach der dritten, um ein grosses vermehreten Edition [...] ins Hochteutsche übersetzt / Von Christoph Friedrich Richtern, [...]. Leipzig: Johann Friedrich Braun, 1721, Sp. 477–478 (Digitalisat)