Eigenverbrauch (Solarstrom) (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Eigenverbrauch (Solarstrom)" in German language version.

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admin.ch

bundesnetzagentur.de

doi.org

  • G. Reynders, T. Nuytten, D. Saelens: Potential of structural thermal mass for demand-side management in dwellings. In: Building and Environment. Band 64, 1. Juni 2013, ISSN 0360-1323, S. 187–199, doi:10.1016/j.buildenv.2013.03.010.
  • Konstantin Klein, Sebastian Herkel, Hans-Martin Henning, Clemens Felsmann: Load shifting using the heating and cooling system of an office building: Quantitative potential evaluation for different flexibility and storage options. In: Applied Energy. Band 203, 1. Oktober 2017, ISSN 0306-2619, S. 917–937, doi:10.1016/j.apenergy.2017.06.073.

kfw.de

manager-magazin.de

  • manager-magazin.de Elektroauto-Rebell Karabag: „Unser Elektroauto-Konzept ist billiger als ein konventioneller Pkw“

pv-magazine.de

  • pv-magazine.de "In Berlin-Hellersdorf können Mieter seit Monatsbeginn den „ZuhauseStrom“ beziehen – der eine Kombination aus lokal erzeugtem Solarstrom vom Dach und Ökostrom aus dem Netz ist. Es sei das größte kommerzielle Projekt zur Direktbelieferung von Mietern mit erneuerbaren Energien, teilte Lichtblick mit. Das Anliegen dahinter sei, die Mieter den Hausbesitzern gleichzustellen, die schon lange Solarstrom vom Dach selbst verbrauchen können."
  • pv-magazine.de " In einem Pilotprojekt sollen Mieter der Wohnbauten-Gesellschaft Stadt und Land im Gelben Viertel in Berlin-Hellersdorf Strom aus Solaranlagen direkt verbrauchen können, der von Photovoltaikanlagen auf den Dächern von 50 Mietshäusern erzeugt wird. Dazu wird der vor Ort produzierte Sonnenstrom mit zertifiziertem Ökostrom von Lichtblick kombiniert und zu einem sogenannten ZuhauseStrom-Tarif gebündelt. Die Belieferung der Haushalte soll im März 2014 beginnen. Laut Lichtblick hat dieses Modell zwei Vorteile für die Mieter. Zum einen sei der vor Ort erzeugte Strom billiger als bei herkömmlichen Stromtarifen, zum zweiten werde auch die Allgemeinheit finanziell entlastet, weil der lokal verbrauchte Strom nicht mehr ins Netz eingespeist werden muss. Daher müsse auch keine umlagefinanzierte Förderung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz mehr gezahlt werden."
  • pv-magazine.de „Der japanische Elektronikkonzern will in Baden-Württemberg Photovoltaikanlagen für Apartmenthäuser realisieren. Der Solarstrom soll dann kostengünstig an die Mieter verkauft werden. Bei Engpässen will Toshiba Strom am Großhandelsmark zukaufen. Das Modell soll jenseits von Photovoltaik-Einspeisevergütungen des EEG funktionieren.“

redirecter.toolforge.org

  • Jens Hobohm, Bereichsleiter Energiewirtschaft Berlin: Impulsvortrag Eigenverbrauch. (PDF; 461 KB) 18. September 2013, archiviert vom Original am 4. Dezember 2014; abgerufen am 21. Dezember 2021.

sonnenseite.com

strom-report.com

sueddeutsche.de

  • sueddeutsche.de „Mieter-Strom: Vom Dach in die Steckdose“ vom 17. März 2016, abgerufen am 18. März 2016

tagblatt-wienerzeitung.at

taz.de

  • taz.de „Ein Münchner Dienstleister hilft bei der Bürokratie, wenn Mehrfamilienhäuser Strom vom eigenen Dach oder aus der Nachbarschaft wollen.“ und „Eine Machbarkeitsstudie im Auftrag des Münchner Stadtrats ergab, dass von den insgesamt 42 Millionen Quadratmetern Dachfläche in der Stadt sich rund 15 Millionen für die Erzeugung von Solarstrom eignen.“ und „Schütze spricht von Einsparungen pro Haushalt in Höhe von 50 bis 100 Euro jährlich, weil der Strombezug aus dem teuren Netz durch Photovoltaik um 25 bis 40 Prozent sinkt.“ und „Da die Nutzer des lokal erzeugten Stroms in der Regel nicht die Eigentümer der Kraftwerke sind, fällt auf den verkauften Lokalstrom auch die EEG-Umlage zur Förderung der erneuerbaren Energien an. Aber immerhin wird für den Strom auf dem Weg vom Dach ins Hausnetz kein öffentliches Netz genutzt, weshalb die Netzentgelte gespart werden. Auch die Stromsteuer entfällt.“

unendlich-viel-energie.de

web.archive.org

zdb-katalog.de

  • G. Reynders, T. Nuytten, D. Saelens: Potential of structural thermal mass for demand-side management in dwellings. In: Building and Environment. Band 64, 1. Juni 2013, ISSN 0360-1323, S. 187–199, doi:10.1016/j.buildenv.2013.03.010.
  • Konstantin Klein, Sebastian Herkel, Hans-Martin Henning, Clemens Felsmann: Load shifting using the heating and cooling system of an office building: Quantitative potential evaluation for different flexibility and storage options. In: Applied Energy. Band 203, 1. Oktober 2017, ISSN 0306-2619, S. 917–937, doi:10.1016/j.apenergy.2017.06.073.

zevvy.org