Greg Bradsher: Karl Kress: Photographer for the ERR and the Third Army MFA&A Special Evacuation Team. The National Archives Text Message, 21. August 2014 online
Abweichend davon nennt eine westdeutsche Verordnung von 1965 allerdings das Reichsministerium, also ein staatliches Organ, als Träger der Dienststelle Westen, wobei an dem Kunst- und Möbelraub (sog. M-Aktion) demnach weitere Stellen „des Reichs“ als die D. W. beteiligt waren (Quelle).
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Christina Kott: „Den Schaden in Grenzen halten ...“ Deutsche Kunsthistoriker und Denkmalpfleger als Kunstverwalter im besetzten Frankreich, 1940–1944. In: Ruth Heftrig, Olaf Peters, Barbara Schellewald (Hrsg.): Kunstgeschichte im "Dritten Reich". Theorien, Methoden, Praktiken. Akademie Verlag, Berlin 2008. S. 362–393, besonders S. 372
Jens Hoppe: Dr. Karl Heinz Esser. Selbstverständnis und Tätigkeit eines beim Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg tätigen Kunsthistorikers im besetzten Baltikum. In: Magdalena Bushart, Agnieszka Gąsior, Alena Janatková (Hrsg.): Kunstgeschichte in den besetzten Gebieten 1939–1945. Böhlau, Köln, Weimar Wien 2006 S. 255–275
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Vgl. Patricia Kennedy Grimsted: Roads to Ratibor. Library an Archival Plunder by the Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg. In: Holocaust and Genocide Studies 19/3 (2005), S. 390–458 (online PDF-Fassung).
siehe: Nazarii Gutsul: Der Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg und seine Tätigkeit in der Ukraine 1941–1944. Diss. phil. Universität Gießen, 2013 (Volltext).