Auch nachdem die namengebende Linde nicht mehr existiert, noch heute ein gängiger Lokalitätsname. Der Baum stand an der ersten Kreuzung der Brünststraße mit einem beidseits ausgebauten nichtöffentlichen Waldweg, gerechnet ab dem Abzweig der Brünststraße nach Sulzbach von der Kohlenstraße. 48° 59′ 58,3″ N, 9° 50′ 20,6″ O48.9995222222229.8390444444444 An dieser Stelle kreuzt der Wanderweg Gaildorf–Geifertshofen die Brünststraße, ehe er etwas über einen halben Kilometer weiter auf Geifertshofen zu den Wegestern an der Kohlenstraße beim ehemaligen Militärdepot im Waldgewann Hasenbühl erreicht.