Vgl. Gerd Callesen: Die Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenzen. In: Quellen zur Entwicklung der sozialistischen Internationale (1907–1919). Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung, abgerufen am 3. September 2016: „Dänische und schwedische Delegierte plädierten für eine Resolution, die sich gegen das Verbot der Nachtarbeit für erwachsene Frauen aussprach und forderten stattdessen ‚Verbot der Nachtarbeit sowohl für Männer wie für Frauen‘. Diese Resolution wurde mehrheitlich abgelehnt, vor allem Clara Zetkin und Nina Bang sprachen sich dagegen aus.“
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Dennis A. Deslippe: Rights not Roses: Unions and the Rise of Working-Class Feminism, 1945–80. University of Illinois Press, Champaign (Illinois) 2000, S.125 (englisch, Leseprobe auf Google Books [abgerufen am 1. Januar 2008]): “Emily Rosdolsky of the international staff and members of the Local 3 women’s committee challenged their labor organization’s position in support of repealing hours limitations laws by arguing that women needed protection in the area of working hours. They pressed, however, for their integration into ‘male’ jobs closed to them.”
UAW Local 3: Vertrat die Arbeiter der Dodge Main Plant in Hamtramck, Michigan; zu der Zeit eine der größten Betriebsgewerkschaften in den USA. Die Gewerkschaft war ein Sammelbecken für Dissidenten innerhalb der UAW, organisierte viele wichtige Aktivitäten der UAW und war die Geburtsstätte der afroamerikanischenDodge Revolutionary Union Movement (DRUM; dt. Dodge Revolutionäre Gewerkschaftsbewegung). Vgl. UAW Local 3 Collection im UAW-Archiv an der Wayne State University.
Die vollständige Bezeichnung (Stand 2015) lautet International Union, United Automobile, Aerospace and Agricultural Implement Workers of America, vgl. UAW: Who we are (Memento vom 13. Juli 2015 im Internet Archive)