Ulrike Spree: Das Streben nach Wissen. Eine vergleichende Gattungsgeschichte der populären Enzyklopädie in Deutschland und Großbritannien im 19. Jahrhundert. Niemeyer, Tübingen 2000, S. 49/50 (online), S. 324 (online).
Monika Schmitz-Emans: Enzyklopädische Phantasien. Wissensvermittelnde Darstellungsformen in der Literatur – Fallstudien und Poetiken (= Monika Schmitz-Emans [Hrsg.]: Literatur – Wissen – Poetik. Band8). Georg Olms Verlag, Hildesheim / Zürich / New York 2019, ISBN 978-3-487-15640-8, O – Orbis-Pictus: Illustrierte Wissenskompendien und Visuelle Literatur, S.302 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Wilhelm Pape, Max Sengebusch (Bearb.): ἐγ-κύκλιος. In: Handwörterbuch der griechischen Sprache. 3. Auflage, 6. Abdruck. Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914, S.711 (Digitalisat.zeno.org [abgerufen am 5. März 2024]): „Bes. ist ἡ ἐγκ. παιδεία […], auch τὰ ἐγκύκλια allein, der Kreis von Wissenschaften u. Kün[st]en [sic! Fehler im Digitalisat], welche jeder freie Grieche in der Jugend treiben mußte, bevor er ins bürgerliche Leben eintrat od. sich einem besondern Studium widmete“. Zur bei Pape nur abgekürzten femininen Form ἐγκύκλιοςenkýklios vergleiche Henry George Liddell, Robert Scott, A Greek-English Lexicon, ἐγκυκλοπαιδεία (Perseus Project, gleichfalls abgerufen am 5. März 2024).
uh.edu
listserv.uh.edu
listserv.uh.edu, Universität Houston, abgerufen am 20. Juni 2011.
Alternativ wird die Geburt von Britannica Online auf das Jahr 1994 datiert. Shane Greenstein, Michelle Devereux: The Crisis at Encyclopaedia Britannica (Memento vom 13. März 2013 im Internet Archive) (PDF; 462 kB), Kellogg School of Management, S. 7. Abgerufen am 20. Juni 2011.
Anja zum Hingst: Die Geschichte des Großen Brockhaus. Vom Conversationslexikon zur Enzyklopädie. Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 1995, S. 184–186. Siehe auf der eigenen hundertwasser-brockhaus.de (Memento vom 17. Dezember 2014 im Internet Archive)
Herbert George Wells: Lecture delivered at the Royal Institution of Great Britain, November 20th. 1936, S. 3–35, hier S. 14. „This World Encyclopaedia would be the mental background of every intelligent man in the world. It would be alive and growing and changing continually under revision, extension and replacement from the original thinkers in the world everywhere. Every university and research institution should be feeding it. Every fresh mind should be brought into contact with its standing editorial organization. And on the other hand, its contents would be the standard source of material for the instructional side of school and college work, for the verification of facts and the testing of statements – everywhere in the world.“ Zitiert nach: Wikiquote, abgerufen am 20. Juni 2011.
Wilhelm Pape, Max Sengebusch (Bearb.): ἐγ-κύκλιος. In: Handwörterbuch der griechischen Sprache. 3. Auflage, 6. Abdruck. Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914, S.711 (Digitalisat.zeno.org [abgerufen am 5. März 2024]): „Bes. ist ἡ ἐγκ. παιδεία […], auch τὰ ἐγκύκλια allein, der Kreis von Wissenschaften u. Kün[st]en [sic! Fehler im Digitalisat], welche jeder freie Grieche in der Jugend treiben mußte, bevor er ins bürgerliche Leben eintrat od. sich einem besondern Studium widmete“. Zur bei Pape nur abgekürzten femininen Form ἐγκύκλιοςenkýklios vergleiche Henry George Liddell, Robert Scott, A Greek-English Lexicon, ἐγκυκλοπαιδεία (Perseus Project, gleichfalls abgerufen am 5. März 2024).
Vorrede in: Brockhaus Conversations-Lexikon. Band 1, Amsterdam 1809, S. 5–14, hier S. 8/9 (Hervorhebung im Original). Siehe Zeno.org, abgerufen am 21. Juni 2011.