Georg Möllers, Richard Voigt im Auftrag des Stadtkomitees der Katholiken (Hrsg.): Dr. Erich Klausener (1885–1934). Überzeugter Christ – Engagierter Demokrat. 4. neu überarbeitete und ergänzte Auflage. Recklinghausen, S.51f. (eservice2.gkd-re.de [PDF] dokumentiert den Presseartikel der Recklinghäuser Volks-Zeitung unter dem Titel Die Polizei ist die Dienerin der Republik).
ifz-muenchen.de
Hermann Graml: Die Wehrmacht im Dritten Reich. In: Karl Dietrich Bracher, Hans Peter Schwarz, Horst Möller (Hrsg.): Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. Nr.3. Oldenbourg, Juli 1997, ISSN0042-5702, S.369 (ifz-muenchen.de [PDF; abgerufen am 9. Mai 2023]): „Wenige Tage nach der Aktion, am 5. Juli, billigte General v. Blomberg ausdrücklich auch die Ermordung der nicht zur SA gehörenden Opfer jenes Tages wie Edgar Jung, Erich Klausener, Gregor Straßer oder Gustav Ritter v. Kahr, implicite sogar die Ermordung der Generäle Kurt v. Schleicher und Ferndinand v. Bredow: „Wir, die Wehrmacht, sollten nach dem Willen dieser Kreise in ein Lager verschoben werden, in dem wir nicht stehen können.“ Hitler habe auch im „Interesse der Wehrmacht“ gehandelt.“
kas.de
Andreas Schwegel: Christ, Patriot und preußischer Reformer. Vor 70 Jahren wurde der Berliner Katholikenführer Erich Klausener ermordet. In: Die Politische Meinung. Nr. 419. Konrad-Adenauer-Stiftung, Oktober 2004, S.89 (kas.de [PDF]).
kreis-ahrweiler.de
Hermann Otto Penz: Das Staatl. Neusprachl. Erich-Klausener-Gymnasium in Adenau hat eine wahrhaft bewegte Geschichte. In: Kreisverwaltung Ahrweiler (Hrsg.): Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler. 1969 (kreis-ahrweiler.de).
Sebastian Aehlig: Dr. Erich Klausener – vorbildhafter Glaubenszeuge. In: Katholische Kirchengemeinde St. Hubertus (Hrsg.): Pfarrbrief der katholischen Kirchengemeinde St. Hubertus. Nr.37. Petershagen August 2009, S.13–14 (st-hubertus-petershagen.de [PDF]).
Tilman Pünder: „Was konnten sie tun?“ Bericht eines Zeitzeugen aus Kindertagen zur Eröffnung der Ausstellung zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus in der Bucerius Law School. Hamburg 23. Oktober 2013, S.6 ([1] [PDF]).
Heide Lukosch, Ulrich Senff, Susanne Aye: Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei Nordrhein-Westfalen: Vom Gestern zum Heute. Selm 2008, S. 5–6, PDF (Memento vom 22. Januar 2015 im Internet Archive).
Hermann Graml: Die Wehrmacht im Dritten Reich. In: Karl Dietrich Bracher, Hans Peter Schwarz, Horst Möller (Hrsg.): Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. Nr.3. Oldenbourg, Juli 1997, ISSN0042-5702, S.369 (ifz-muenchen.de [PDF; abgerufen am 9. Mai 2023]): „Wenige Tage nach der Aktion, am 5. Juli, billigte General v. Blomberg ausdrücklich auch die Ermordung der nicht zur SA gehörenden Opfer jenes Tages wie Edgar Jung, Erich Klausener, Gregor Straßer oder Gustav Ritter v. Kahr, implicite sogar die Ermordung der Generäle Kurt v. Schleicher und Ferndinand v. Bredow: „Wir, die Wehrmacht, sollten nach dem Willen dieser Kreise in ein Lager verschoben werden, in dem wir nicht stehen können.“ Hitler habe auch im „Interesse der Wehrmacht“ gehandelt.“
zeitgeschichte-online.de
Christiane Kuller, Thomas Mittmann: „Kirchenkampf“ und „Societas perfecta“. Die christlichen Kirchen und ihre NS-Vergangenheit. In: Zeitgeschichte-online. Dezember 2014 (zeitgeschichte-online. [abgerufen am 9. Mai 2023]).