Eintrag in der Bibliographie musicale française, 1. Jahrgang, Décembre 1875, S. 156. Siehe auch den Eintrag in der Französischen Nationalbibliothek, online.
bookrags.com
Heft 4/5, S. 11; vgl. Bertolt Brecht. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. S. 318; Werner Hecht: Brecht-Chronik, Suhrkamp, Frankfurt, S. 180; sowie bookrags.com.
Faksimile des Deckblatts bei Hennenberg: „An jenem Tag im blauen Mond September“, S. 25; zur Datierung, S. 24–26. Zum Eldorado siehe: Paulus „Trente ans de Café concert. Souvenirs recueillis par Octave Pradels“ (Memoiren). Paris: Société d’Édition et de Publications, 2008. PDF 7,5 MB. Dort finden sich auch Porträts von Laroche und Malo. Bei Mr. Max könnte es sich um den späteren Opernsänger Max Bouvet handeln, der zunächst schlicht unter dem Namen Max auftrat, vgl. Paulus, S. 155.
google.de
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Jörn Albrecht: Grundlagen der Übersetzungsforschung. In: Übersetzung und Linguistik (= Übersetzung und Linguistik. Band 2). Gunter Narr Verlag, Tübingen 2005, S. 104. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
Berliner und Frankfurter Ausgabe Bd. 11, Anm. 92,1, S. 319; In Mozarts Oper Don Giovanni gibt Leporello die Zahl der Geliebten Don Giovannis in Spanien mit 1003 an: Schöne Donna! Dies genaue Register, Es enthält seine Liebesaffären; Der Verfasser des Werks bin ich selber; Wenn’s gefällig, so gehn wir es durch. In Italien sechshundertundvierzig, Hier in Deutschland zweihundertunddreissig, Hundert in Frankreich und neunzig in Persien, Aber in Spanien schon tausend und drei.
zitiert nach dem dt. Libretto
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Die Vossische Zeitung, die auch die Ankündigung nachgedruckt hatte, gab am Veranstaltungstag bekannt, das Programm mit den Dichtungen Brechts müsse „verschoben werden“ und Feld und Hoefert würden den Abend mit „Werken anderer junger Dichter“ füllen. Siehe Vossische Zeitung, 14. Dezember 1924, S. 3, online, und Vossische Zeitung, 15. Dezember 1924, S. 2, online.
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Alle drei Strophen des Liedes sind etwa auf dieser Bildpostkarte zu lesen, die 1900 verschickt wurde.
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Faksimile; Bertolt Brecht: Notizbücher 1 bis 3 1918–1920, hg. von Martin Kölbel und Peter Villwock, Suhrkamp, Berlin 2012, S. 394f.