The Antarctic Circle: Die genaue Quelle des vielleicht berühmtesten Shackleton-Zitats ist unklar. Immer wieder wurde behauptet, Shackleton habe 1912 oder 1913 eine gleichlautende Anzeige in der London Times oder einer anderen britischen Zeitung im Vorfeld der Endurance-Expedition geschaltet. Dies konnte bisher nicht belegt werden (abgerufen am 16. November 2010).
Mill, The Life of Sir Ernest Shackleton, S. 54. Bei besagtem Buch handelte es sich um das Werk O.H.M.S. An illustrated record of the voyage of S.S. >Tintagel Castle<.
Mill, The Life of Sir Ernest ShackletonS. 54–55. Seine letzte Fahrten im Dienst der Handelsmarine unternahm Shackleton jeweils als Dritter Offizier im Oktober 1900 an Bord der Gaika und im Januar 1901 auf der Carisbrooke Castle.
Die Ergebnisse der zoologischen Forschungsarbeiten wurden in folgendem Werk zusammengetragen: James Murray: Reports of the Scientific Investigations – Britisch Antarctic Expedition 1907–9, William Heinemann, London 1910, Vol. I und Vol. II.
Markham, The Lands of Silence, S. 479: Nach Meinung Markhams war der von Shackleton kalkulierte Bedarf an Lebensmitteln von vornherein „zweifellos in der Menge unzureichend.“
Shackleton, South, S. xiv. Shackleton erhielt nur eine Stunde nach seinem Angebot ein Telegramm der Admiralität mit einem einzigen Wort: „Weitermachen.“
Murphy u. a., Mit der Endurance in die Antarktis, S. 196–197: Shackleton betitelte in seinem Buch South dieses Foto mit „All safe! All well!“ (siehe S. 242). Wie sich jedoch herausstellte, hatte Frank Hurley diese Nitrozelluloseaufnahme verändert, um die Rettung am 30. August 1916 darzustellen. In Wirklichkeit wurde das Foto am Ostersonntag (24. April 1916) bei der Abfahrt der James Caird gemacht.
Mill, The Life of Sir Ernest Shackleton, Titelseite.
Riffenburgh, Nimrod, S. 321. Zitiertes Originaldokument: Tannat William Edgeworth David, Narrative, in Ernest Henry Shackletons The Heart of the Antarctic, S. 309–311.
The Shackleton Memorial Library, Scott Polar Research Institute (SPRI), University of Cambridge, Lensfield Road, Cambridge CB2 1ER (abgerufen am 2. November 2010).
Brandon R. Peecook, Roger M. H. Smith, Christian A. Sidor: A novel archosauromorph from Antarctic and an updated review of a high-latitude vertebrate assemblage in the wake of the end-Permian mass extinction. In: Journal of Vertebrate Paleontology, 2019, 1. doi:10.1080/02724634.2018.1536664. Kommentiert durch Pia Gaupels: Leguan-großer Dinosaurier-Cousin wurde in der Antarktis entdeckt. Artikel auf geohorizon.de, 31. Januar 2019 (abgerufen am 26. November 2021).
endurance22.org
Endurance is Found. In: endurance22.org. 9. März 2022, abgerufen am 9. März 2022 (englisch).
P2002/28/908, Foto von Shackletons aufgebahrtem Sarg. Scott Polar Research Institute (SPRI) (abgerufen am 19. Februar 2010).
geohorizon.de
Brandon R. Peecook, Roger M. H. Smith, Christian A. Sidor: A novel archosauromorph from Antarctic and an updated review of a high-latitude vertebrate assemblage in the wake of the end-Permian mass extinction. In: Journal of Vertebrate Paleontology, 2019, 1. doi:10.1080/02724634.2018.1536664. Kommentiert durch Pia Gaupels: Leguan-großer Dinosaurier-Cousin wurde in der Antarktis entdeckt. Artikel auf geohorizon.de, 31. Januar 2019 (abgerufen am 26. November 2021).
Mill, The Life of Sir Ernest ShackletonS. 54–55. Seine letzte Fahrten im Dienst der Handelsmarine unternahm Shackleton jeweils als Dritter Offizier im Oktober 1900 an Bord der Gaika und im Januar 1901 auf der Carisbrooke Castle.
Mill, The Life of Sir Ernest ShackletonS. 54–55. Seine letzte Fahrten im Dienst der Handelsmarine unternahm Shackleton jeweils als Dritter Offizier im Oktober 1900 an Bord der Gaika und im Januar 1901 auf der Carisbrooke Castle.
Carsten Egeberg Borchgrevink, Informationen auf southpole.com (abgerufen am 13. Januar 2010). Diesen Anspruch konnte Borchgrevink nicht endgültig geltend machen. Vermutlich wurde das antarktische Festland bereits durch John Davis oder Edward Bransfield erstmals betreten.
std.com
T. S. Eliot, The Waste Land, Zeile 359–365 (abgerufen am 20. Mai 2010).
David Sanderson, Nicholas May: How a letter to The Times helped launch Shackleton’s ill-fated Antarctic expedition. in: The Times vom 29. Dezember 1913, S. 6 (abgerufen am 21. Dezember 2010): „Ich habe mir die Freiheit genommen, die Expedition ‚The Imperial Trans-Antarctic Expedition‘ zu benennen, weil ich fühle, dass nicht allein die Menschen dieser [britischen] Inseln, sondern unsere Angehörigen in allen Ländern unter dem Union Jack bereit sind, die Durchführung des gesamten Forschungsprogramms, dem meine Kameraden und ich selbst verpflichtet sind, zu unterstützen.“
Shackleton-Inlet, topographische Karte auf der Website des United States Geological Survey (abgerufen am 18. März 2010). Das Inlet (in der Karte oben rechts) markiert die Mündung des Nimrod-Gletschers in das Ross-Schelfeis.
Shackleton Range, topographische Karte auf der Website des United States Geological Survey (abgerufen am 17. Juni 2010).
web.archive.org
Ernest Shackleton und seine Geschwister (Memento vom 6. Februar 2012 im Internet Archive) (Foto von ca. 1890): (v. l. n. r.) Kathleen (1884–1961), Ethel (1878–1935), Clara (1881–1958), Frank (1876–1941), Amy (1875–1953), Ernest, Eleanor (1879–1960), Alice (1872–1938), Gladys (1887–1962) und Helen (1882–1962) (abgerufen am 30. Juli 2010).