E. Flersheim. In: Stadsarchief Gemeente Amsterdam, archiefnummer 5422, inventarisnummer 404, auf: archief.amsterdam
bundesarchiv.de
Flersheim, Ernst Karl. In: Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945, Bundesarchiv, auf: bundesarchiv.de
Flersheim, Gertrud. In: Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945, Bundesarchiv, auf bundesarchiv.de
Wertheim, Margarete Margarethe. In: Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945, Bundesarchiv, auf bundesarchiv.de
Wertheim, Rudolf. In: Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945, Bundesarchiv, auf bundesarchiv.de
Wertheim, Hans. In: Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945, Bundesarchiv, auf bundesarchiv.de
Georg Eberstadt promovierte 1913 an der Philipps-Universität in Marburg mit seiner Dissertation Die unechten Gesamtschulden zum Doctor iuris (Dr. iur.). – Zitiert nach: Eberstadt, Georg. In: Deutsche Nationalbibliothek, auf: d-nb.info ; Zitiert nach: Georg Eberstadt: Die unechten Gesamtschulden, auf: worldcat.org
Alice Flersheim, die eine Mitgift in Höhe von einer halben Million Goldmark mit in die Ehe brachte, war mit dem Frankfurter Juwelier Ludwig „Louis“ Koch (1862–1930) verheiratet, der die 1879 gegründete Firma Robert Koch seines zehn Jahre älteren Bruders Robert (1852–1902) ab 1888 mitbetrieb und nach dessen Tod weiterführte. Das Juweliergeschäft residierte nacheinander unter den Frankfurter Adressen Zeil 61 (ab 1882), Biebergasse 2 (ab 1883), Zeil 51 (ab 1887) und Zeil 53 (ab 1897) sowie in Baden-Baden. In Frankfurt am Main war das Juweliergeschäft ab 1904 an der Ecke Kaiserstraße 25/Neue Mainzer Straße ansässig. Unter wechselnden Besitzern bestand die Firma Robert Koch bis in die zweite Hälfte der 1980er Jahre. – Zitiert nach: Koch, Alice. In: Deutsches Zentrum Kulturgutverluste, Proveana, Datenbank Provenienzforschung, auf: proveana.de; Zitiert nach: Samuel Fickinger: Koch, Louis. In: Frankfurter Personenlexikon, auf: frankfurter-personenlexikon.de; Zitiert nach: Ernst Carl Flersheim: Lebenserinnerungen (Brüssel, 1938), S. 8–9. In: LBI NYC, ME 131.
Alice Flersheim, die eine Mitgift in Höhe von einer halben Million Goldmark mit in die Ehe brachte, war mit dem Frankfurter Juwelier Ludwig „Louis“ Koch (1862–1930) verheiratet, der die 1879 gegründete Firma Robert Koch seines zehn Jahre älteren Bruders Robert (1852–1902) ab 1888 mitbetrieb und nach dessen Tod weiterführte. Das Juweliergeschäft residierte nacheinander unter den Frankfurter Adressen Zeil 61 (ab 1882), Biebergasse 2 (ab 1883), Zeil 51 (ab 1887) und Zeil 53 (ab 1897) sowie in Baden-Baden. In Frankfurt am Main war das Juweliergeschäft ab 1904 an der Ecke Kaiserstraße 25/Neue Mainzer Straße ansässig. Unter wechselnden Besitzern bestand die Firma Robert Koch bis in die zweite Hälfte der 1980er Jahre. – Zitiert nach: Koch, Alice. In: Deutsches Zentrum Kulturgutverluste, Proveana, Datenbank Provenienzforschung, auf: proveana.de; Zitiert nach: Samuel Fickinger: Koch, Louis. In: Frankfurter Personenlexikon, auf: frankfurter-personenlexikon.de; Zitiert nach: Ernst Carl Flersheim: Lebenserinnerungen (Brüssel, 1938), S. 8–9. In: LBI NYC, ME 131.
Eberstadt, Georg; Germany; Financial Agent and Adviser; Newlands, The Lodge Close, Cobham, Surrey. 6 June, 1947. In: The London Gazette (PDF-Datei; 156 kB), 18. Juli 1947, S. 3342, Spalte 1.
uni-heidelberg.de
digi.ub.uni-heidelberg.de
Sammlungen und Kunstwerke aus Rheinischem und Süddeutschem Besitz. 11., 12. und 13. Mai 1937, Katalog Nr. 51, Kunsthandlung und Kunstversteigerungshaus Hugo Helbing (Hrsg.), Inh. Dr. Arthur Kauffmann, Frankfurt am Main 1937. In: Universitätsbibliothek Heidelberg, Heidelberger historische Bestände – digital, auf: uni-heidelberg.de
ushmm.org
Ernst Flersheim. In: United States Holocaust Memorial Museum, auf: ushmm.org
Georg Eberstadt promovierte 1913 an der Philipps-Universität in Marburg mit seiner Dissertation Die unechten Gesamtschulden zum Doctor iuris (Dr. iur.). – Zitiert nach: Eberstadt, Georg. In: Deutsche Nationalbibliothek, auf: d-nb.info ; Zitiert nach: Georg Eberstadt: Die unechten Gesamtschulden, auf: worldcat.org
yadvashem.org
collections.yadvashem.org
Carl Ernst Flersheim. In: Yad Vashem – Internationale Holocaust-Gedenkstätte, auf: yadvashem.org
Gertrud Flersheim. In: Yad Vashem – Internationale Holocaust-Gedenkstätte, auf: yadvashem.org