SG: Der große Mühlentest. In: crema Magazin. 29. Mai 2012, abgerufen am 20. August 2022.
doi.org
Simone Blumberg, Oliver Frank, Thomas Hofmann: Quantitative Studies on the Influence of the Bean Roasting Parameters and Hot Water Percolation on the Concentrations of Bitter Compounds in Coffee Brew. In: Journal of Agricultural and Food Chemistry. Band58, Nr.6, 24. März 2010, ISSN0021-8561, S.3720–3728, doi:10.1021/jf9044606 (englisch).
Dieser Brühdruck, also der Druck, der bei der Extraktion aufgebaut wird, ist nicht zu verwechseln mit dem maximal möglichen Pumpendruck. In der Werbung von Haushalts-Espressomaschinen wird häufig der Pumpendruck der verbauten Vibrationspumpe von 15 bar als Qualitätsmerkmal angegeben, sodass dem Laien der Eindruck entsteht, dies sei der notwendige Brühdruck zum Zubereiten eines Espressos. Würde man einen Espresso mit 15 bar Brühdruck zubereiten, wäre er dagegen ziemlich ungenießbar. Der anliegende Brühdruck kann an der Maschine (durch ein Bypassventil) eingestellt werden, ist aber bei Haushaltsmaschinen meist bereits korrekt voreingestellt. Zubereitung eines perfekten Espresso.
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Patent US726793A: Coffee-Making Machine. Angemeldet am 10. Juni 1902, veröffentlicht am 28. April 1903, Anmelder: Desiderio Pavoni, Erfinder: Luigi Bezzera.
Kenneth Davids: Espresso: Ultimate Coffee. 2. Auflage. St. Martin’s Publishing Group, 2013, ISBN 978-1-4668-5477-2 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 26. Mai 2023]).
Simone Blumberg, Oliver Frank, Thomas Hofmann: Quantitative Studies on the Influence of the Bean Roasting Parameters and Hot Water Percolation on the Concentrations of Bitter Compounds in Coffee Brew. In: Journal of Agricultural and Food Chemistry. Band58, Nr.6, 24. März 2010, ISSN0021-8561, S.3720–3728, doi:10.1021/jf9044606 (englisch).