Matthias Beier: Gott ohne Angst. Einführung in das Denken Eugen Drewermanns. Patmos, Düsseldorf 2010, S. 201–203. Ders., Countering Anti-Semitism and Religious ViolenceDOI:10.1521/prev.2020.107.1.1.
Klaus Berger: Spiel’s noch einmal. In: FAZ.net. 21. November 2003, Nr. 271, Seite 43. Rezension zu Eugen Drewermann: Das Johannes-Evangelium. Bilder einer neuen Welt. 2 Bände. Patmos, Düsseldorf 2003. Abgerufen am 31. Oktober 2020.
Jörg Frey: Eugen Drewermann und die biblische Exegese. Eine methodisch-kritische Analyse (= 71 Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament, 2. Reihe. Herausgegeben von Martin Hengel und Otfried Hofius), Mohr, Tübingen 1995, ISBN 3-16-146304-8. (Textauszug [1] Auf: mohrsiebeck.com) hier S. 10
M. Arnold: Christina Tuor-Kurth (éd.), Neuer Antisemitismus – alte Vorurteile ?, Stuttgart, Kohlhammer, 2001 (Judentum und Christentum; 5). In: Revue d’histoire et de philosophie religieuses, 82e année n°4, Octobre-Décembre 2002. S. 494. https://www.persee.fr/doc/rhpr_0035-2403_2002_num_82_4_1003_t8_0494_0000_2. „Que le theologien Drewermann n’en est pas pour autant un antisemite, c’est ce que souligne avec force Raguse“.
Hannes Stein: Katholizismus. Oasen für die letzten Christen. In: Der Spiegel. Nr.51, 1996, S.68 (online – 16. Dezember 1996).
Henryk M. Broder: Kein Krieg, nirgends. Die Deutschen und der Terror. Berlin Verlag (2002). Rezension vgl. Michael Krechting: Broders Buch zum 11. September. Die Auslese von Ungenießbarem. In: Der Spiegel. 26. März 2002, abgerufen am 31. Oktober 2020.
Wilfried Köpke: Wir lieben ihn doch alle. In: DIE ZEIT. 42/1995, 13. Oktober 1995, abgerufen am 31. Oktober 2020. Er zitiert Brumlik: „Er führt seine Anhängerschaft auf den Weg eines fundamentalen, weltflüchtigen Protestes. Diese Leute befassen sich zum Schluß nur noch mit ihren Seelen, statt die politischen und sozialen Probleme, unter denen sie leben, anzugehen.“