«1996 veröffentlichte eine vom St. Galler Kirchenrat eingesetzte Arbeitsgruppe einen aufsehenerregenden Bericht. Die sechs Pfarrer plädierten für die Segnung von Homosexuellen. […] Die St. Galler einigten sich letztlich auf einen Kompromiss, der seither so oder ähnlich in den meisten Landeskirchen gilt: Den Pfarrern ist es freigestellt, Segnungsfeiern für homosexuelle Paare zu veranstalten – aber diese Rituale sollen sich liturgisch klar von Trauungen unterscheiden.» (Simon Hehli: Reformierte fürchten eine Kirchenspaltung,NZZ, 23. März 2015). «Die reformierte Zürcher Landeskirche [unterstützt] die Registrierung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften und bietet für solche Paare auch kirchliche Segnungsfeiern an.» (Segnung von Homosexuellen: Was sagen Reformierte, Christkatholiken und Juden? Katholisches Medienzentrum, 16. Februar 2015).
«1996 veröffentlichte eine vom St. Galler Kirchenrat eingesetzte Arbeitsgruppe einen aufsehenerregenden Bericht. Die sechs Pfarrer plädierten für die Segnung von Homosexuellen. […] Die St. Galler einigten sich letztlich auf einen Kompromiss, der seither so oder ähnlich in den meisten Landeskirchen gilt: Den Pfarrern ist es freigestellt, Segnungsfeiern für homosexuelle Paare zu veranstalten – aber diese Rituale sollen sich liturgisch klar von Trauungen unterscheiden.» (Simon Hehli: Reformierte fürchten eine Kirchenspaltung,NZZ, 23. März 2015). «Die reformierte Zürcher Landeskirche [unterstützt] die Registrierung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften und bietet für solche Paare auch kirchliche Segnungsfeiern an.» (Segnung von Homosexuellen: Was sagen Reformierte, Christkatholiken und Juden? Katholisches Medienzentrum, 16. Februar 2015).
laut theologinnen.ch: Erste Frauenordination in Zürich 1918 (danach erst wieder 1963). 1956–1969 Einführung des vollen Frauenpfarramts in den Evangelisch-reformierten Kantonalkirchen.