Verordnung über die durchgängige 5-Tage-Arbeitswoche und die Verkürzung der wöchentlichen Arbeitszeit bei gleichzeitiger Neuregelung der Arbeitszeit in einigen Wochen mit Feiertagen. Vom 3. Mai 1967, GBl. II Nr. 38 vom 9. Mai 1967, S. 237, aufgehoben durch Bekanntmachung vom 31. Mai 1979, GBl. II Nr. 19 vom 11. Juli 1979, S. 164, da die wichtigsten Regelungen Gegenstand des Arbeitsgesetzbuchs der DDR wurden; „Wer an den kirchlichen Feiertagen religiöse Veranstaltungen besuchen will, kann dafür unbezahlte Freizeit in Anspruch nehmen.“ DDR / Fünf-Tage-Woche. Samstags nie. Der Spiegel 36/1967 vom 28. August 1967, abgerufen am 9. Juli 2015.