Jacob Klingner: Felix Fabri und Heinrich Seuse. in: Die Welt des Frater Felix Fabri. Hrsg. von Folker Reichert und Alexander Rosenstock. Weißenhorn 2018, S. 113–147, hier S. 128f. Klingner gibt - nach Robert Swiętochowski: Der Einfluß und die Bedeutung des seligen Heinrich Seuse in Polen. In: Heinrich Seuse. Studien zum 600. Todestag, 1366-1966. Gesammelt und hrsg. von Ephrem M. Filthaut. Köln 1966, S. 409–436, hier S. 411f. Nr. 11 - eine veraltete Signatur der Handschrift der Warschauer Nationalbibliothek an. Korrekt ist: Rps 6973 III (Handschriftenliste (Memento des Originals vom 4. November 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/manuscripta.pl und OPAC der Nationalbibliothek unter: Żywot ojca Amandusa - unter diesem Lemma auch ein Artikel in der polnischen Wikipedia)
archive.org
So etwa Klingner 2012, Sp. 922. Ignacy Polkowski (1833–1886) hatte aus der Handschrift zunächst 1875 Mitteilungen über das Leben eines Bruders Amandus gemacht, noch ohne die Identität mit Seuse zu bemerken: Dawny zabytek języka polskiego w żywocie ojca Amandusa. Gnesen 1875 (Digitalisat Polona). Später gab er den gesamten Text heraus in: Sprawozdania Komisyi Językowej Akademii Umiejętności 3 (1883), S. 198–331 (Schlesische Digitale Bibliothek). Kritische Besprechung: Władysław Nehring: Altpolnische Sprachdenkmäler. Berlin 1887, S. 130–133 (Internet Archive).
archivinformationssystem.at
Tjark Wegner: Die Edelsteine der schwäbischen Krone. Klosterdarstellungen in Felix Fabris lateinischen Schriften. In: Württemberg als Kulturlandschaft. Literatur und Buchkultur an Klöstern und Höfen im späteren Mittelalter. Hrsg. von Nigel F. Palmer, Peter Rückert und Sigrid Hirbodian (= Kulturtopographie des alemannischen Raums 12). Berlin/Boston: De Gruyter 2023, S. 313-343, hier S. 325 ISBN 978-3-11-077824-3. Die von Wegner angegebene Signatur ist unzutreffend. Richtig: AT-OeStA/HHStA RHR Judicialia miscellanea 96-28, Findmittel: https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=4045156.
Felix Fabri (*1437/38, †1502), Das strophische Pilgerbüchlein von 1480/82 nach der einzigen Handschrift (BStB München, Cgm 359), transkribiert von Max Schiendorfer. Zürich 2008, doi:10.5167/uzh-19027. Überarbeitete Fassung von 2013: PDF bzw. doi:10.5167/uzh-83874.
gateway-bayern.de
Zitiert nach dem Digitalisat des MDZ (weitere Digitalisat-Nachweise im VD 16). Ungenau bei Carls, 1999, S. 57.
gfh-biberach.de
Das im Original verschollene Familienbuch Hilprant Brandenburgs nennt den 23. März, siehe Hermann Tüchle in: Heimatkundliche Blätter für den Kreis Biberach 1982/1, S. 14 (online).
google.de
books.google.de
Ertzdorff 2000, S. 222 Auszug books.google.com nach Bernd Breitenbruch: Die Inkunabeln der Stadtbibliothek Ulm. Besitzgeschichte und Katalog. Konrad, Weißenhorn 1986, S. 222 Nr. 409, der den Eintrag von 1478 auszugsweise zitiert: „… hanc grandem summam … ego frater felix uix jn vno anno perlegere potui et modicum notabilia significare, quod feci anno 1478 jn vigilia symonis et jude“. Abbildung ebenda S. 27.
Klaus Graf: Der Ulmer Dominikaner Felix Fabri und der Rosenkranz. Bei: Archivalia, 7. November 2019 (abgerufen am 7. November 2019)
ordensgeschichte.hypotheses.org
Vgl. auch Klaus Graf: Der Augustiner-Chorherr Augustin Frick, Beichtvater in Inzigkofen, und die Passionspredigten über den geistlichen Lebkuchen. In: Ordensgeschichte vom 13. Juli 2013.
Jacob Klingner: Felix Fabri und Heinrich Seuse. in: Die Welt des Frater Felix Fabri. Hrsg. von Folker Reichert und Alexander Rosenstock. Weißenhorn 2018, S. 113–147, hier S. 128f. Klingner gibt - nach Robert Swiętochowski: Der Einfluß und die Bedeutung des seligen Heinrich Seuse in Polen. In: Heinrich Seuse. Studien zum 600. Todestag, 1366-1966. Gesammelt und hrsg. von Ephrem M. Filthaut. Köln 1966, S. 409–436, hier S. 411f. Nr. 11 - eine veraltete Signatur der Handschrift der Warschauer Nationalbibliothek an. Korrekt ist: Rps 6973 III (Handschriftenliste (Memento des Originals vom 4. November 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/manuscripta.pl und OPAC der Nationalbibliothek unter: Żywot ojca Amandusa - unter diesem Lemma auch ein Artikel in der polnischen Wikipedia)
Zu Fabri unter diesem Aspekt siehe Klaus Graf: Reich und Land in der südwestdeutschen Historiographie um 1500. In: Franz Brendle u. a. (Hrsg.): Deutsche Landesgeschichtsschreibung im Zeichen des Humanismus (= Contubernium 56), Stuttgart 2001, S. 201–211, hier S. 206–208 freidok.uni-freiburg.de.
polona.pl
So etwa Klingner 2012, Sp. 922. Ignacy Polkowski (1833–1886) hatte aus der Handschrift zunächst 1875 Mitteilungen über das Leben eines Bruders Amandus gemacht, noch ohne die Identität mit Seuse zu bemerken: Dawny zabytek języka polskiego w żywocie ojca Amandusa. Gnesen 1875 (Digitalisat Polona). Später gab er den gesamten Text heraus in: Sprawozdania Komisyi Językowej Akademii Umiejętności 3 (1883), S. 198–331 (Schlesische Digitale Bibliothek). Kritische Besprechung: Władysław Nehring: Altpolnische Sprachdenkmäler. Berlin 1887, S. 130–133 (Internet Archive).
redirecter.toolforge.org
Jacob Klingner: Felix Fabri und Heinrich Seuse. in: Die Welt des Frater Felix Fabri. Hrsg. von Folker Reichert und Alexander Rosenstock. Weißenhorn 2018, S. 113–147, hier S. 128f. Klingner gibt - nach Robert Swiętochowski: Der Einfluß und die Bedeutung des seligen Heinrich Seuse in Polen. In: Heinrich Seuse. Studien zum 600. Todestag, 1366-1966. Gesammelt und hrsg. von Ephrem M. Filthaut. Köln 1966, S. 409–436, hier S. 411f. Nr. 11 - eine veraltete Signatur der Handschrift der Warschauer Nationalbibliothek an. Korrekt ist: Rps 6973 III (Handschriftenliste (Memento des Originals vom 4. November 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/manuscripta.pl und OPAC der Nationalbibliothek unter: Żywot ojca Amandusa - unter diesem Lemma auch ein Artikel in der polnischen Wikipedia)
So etwa Klingner 2012, Sp. 922. Ignacy Polkowski (1833–1886) hatte aus der Handschrift zunächst 1875 Mitteilungen über das Leben eines Bruders Amandus gemacht, noch ohne die Identität mit Seuse zu bemerken: Dawny zabytek języka polskiego w żywocie ojca Amandusa. Gnesen 1875 (Digitalisat Polona). Später gab er den gesamten Text heraus in: Sprawozdania Komisyi Językowej Akademii Umiejętności 3 (1883), S. 198–331 (Schlesische Digitale Bibliothek). Kritische Besprechung: Władysław Nehring: Altpolnische Sprachdenkmäler. Berlin 1887, S. 130–133 (Internet Archive).
Felix Fabri (*1437/38, †1502), Das strophische Pilgerbüchlein von 1480/82 nach der einzigen Handschrift (BStB München, Cgm 359), transkribiert von Max Schiendorfer. Zürich 2008, doi:10.5167/uzh-19027. Überarbeitete Fassung von 2013: PDF bzw. doi:10.5167/uzh-83874.
Jacob Klingner: Felix Fabri und Heinrich Seuse. in: Die Welt des Frater Felix Fabri. Hrsg. von Folker Reichert und Alexander Rosenstock. Weißenhorn 2018, S. 113–147, hier S. 128f. Klingner gibt - nach Robert Swiętochowski: Der Einfluß und die Bedeutung des seligen Heinrich Seuse in Polen. In: Heinrich Seuse. Studien zum 600. Todestag, 1366-1966. Gesammelt und hrsg. von Ephrem M. Filthaut. Köln 1966, S. 409–436, hier S. 411f. Nr. 11 - eine veraltete Signatur der Handschrift der Warschauer Nationalbibliothek an. Korrekt ist: Rps 6973 III (Handschriftenliste (Memento des Originals vom 4. November 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/manuscripta.pl und OPAC der Nationalbibliothek unter: Żywot ojca Amandusa - unter diesem Lemma auch ein Artikel in der polnischen Wikipedia)
Gustav Meyer, Max Burckhardt: Die mittelalterlichen Handschriften der Universitätsbibliothek Basel, Bd. 1. Basel 1960, S. 586, manuscripta-mediaevalia.de (Memento vom 16. Juli 2003 im Internet Archive) zitieren den Eintrag so: „Istum librum habuit (Quarzlampe) frater felix faber in cella ordinis fratrum predicatorum nativus de turego filius conventus Basiliensis oretur pro eo“.