Die Wiederwahl in den Landtag 1920 und 1924, die in der Literatur behauptet wird, ist bei der maßgeblichen Quelle, dem Abgeordnetenverzeichnis beim HdBG[1] nicht belegbar.
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books.google.de
Šerāgā Har-Gil (Shraga Har-Gil): Alte Liebe rostet nie. Königshausen und Neumann, Würzburg 2004, ISBN 3-8260-2959-3, S. 21 (online bei Google Books).
juedische-pflegegeschichte.de
Biografische Angaben zu Rosa Frankenfelder bei ihrer Schwester Selma (Sara) Frank. Die Tochter Sophie heiratete den kommunistischen Juristen Werner Fischl, in zweiter Ehe 1941 den Flüchtling Richard Meyer, später Richard Morton.